Dieser Satz entscheidet über Erfolg und Niederlage

Dieser Satz entscheidet über Erfolg und Niederlage

Wir haben alle großartige Möglichkeiten, nicht wahr?
Doch wieso schöpfen die einen aus dem Vollen und erzielen viele Erfolge, während die anderen sich scheinbar nicht vom Fleck rühren und fast nur Misserfolge verbuchen?

Denn eigentlich starten wir alle bei 0. Wovon hängt es ab, wer es ins Ziel schafft und wer auf halber Strecke zusammenbricht?

Es ist eine Einstellung.
Eine Phrase, die entscheidet wohin es für dich geht.

Durch meine Kurse und Workshops im tänzerischen Bereich habe ich ich bereits viele verschiedene Menschen kennengelernt.

In den Jahren habe ich etwas festgestellt.
Etwas sehr interessantes.

Es gibt große Talente. Kinder und Jugendliche mit großen Begabungen.
Aber das garantiert nicht ihren Erfolg.

Es ist etwas anderes. Ein Satz

Es ist immer wieder interessant zu beobachten.
Anfangs sind alle wie Samen unter der Erdoberfläche. Sie haben alle große Chancen.
Doch dann zeigen sich erste Unterschiede.
Die einen blühen auf.
Die anderen schaffen es nicht einmal an die Oberfläche zu stoßen.
Was ist der Grund?

Es ist ihre Einstellung

Es sind Sätze, die sie von sich geben.
Bestimmte Worte, die sie immer wiederholen. Sobald die ersten Hürden auftreten, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Ab hier zeigt sich, welchen Weg die Leute einschlagen.

Dieser Satz entscheidet über Erfolg oder Niederlage 2

Es gibt zwei Gruppen.
Die einen bemühen sich trotz Anstrengungen. Sie wachsen an den Herausforderungen.

Die anderen geben auf bevor sie es versucht haben.
Das erste was ich höre sobald es schwieriger wird, ist dieser Satz:

»Ich kann das nicht.«

Statt es zu versuchen, sagen sie ihn immer wieder.
Wie ein Mantra.
So lange bis es ihre Wahrheit wird. Ihre Gegenwart und Zukunft.

Gedanken werden zu Worten. Worte zu Handlungen.
Handlungen zu Gewohnheiten. Gewohnheiten zu deinem Leben.
Willst du das wirklich?

Gehe nicht den leichten Weg. Gib nicht auf, bevor du es versucht hast.

Willst du etwas erreichen willst, darfst du dich nicht selber ausknocken. Genau das tust du, wenn du sagst, dass du es nicht kannst.

Streich das ’nicht‘ aus diesem Satz.
»Ich kann das!«
Du kannst, wenn du es willst.
Es liegt an dir.

Also finde heraus, was du willst und lass dich auf deinem Weg von niemandem aufhalten.

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Folge dem Pfad, der für dich bestimmt ist

Warum du nicht so individuell bist, wie du glaubst

Warum du nicht so individuell bist, wie du glaubst

Niemand will kategorisierbar oder leicht zu durchschauen sein.
Doch trotzdem wird er in eine Schublade gesteckt, sobald er den Raum betritt.

Aufrechter Gang und erhobenes Haupt? Er ist bestimmt arrogant und eingebildet. Total Ego-fixiert und kühl.
Hängende Schultern und schlurfende Schritte? Ein Zeichen für Unsicherheit und ein mangelndes Selbstbewusstsein.
Laute Stimme, große Sprüche? Bestimmt ein Angeber, ein hohler Klassenclown ohne Tiefgang.
Leise Stimme, kaum ein Wort? Ein grauer Mäuschen, das bestimmt etwas zu verbergen hat.

Menschen ordnen ein. Sie öffnen die Schubladen schneller, als du ‚Hallo‘ sagen kannst.
Kaum bist du in den Tiefen des Holzregals verschwunden, vernageln sie es. Denn jedes Vorurteil muss dort bleiben, wo es platziert wurde.

Die Macht des Schubladendenkens

Erkennst du dich vielleicht wieder?
Kategorisierst du Menschen, weil du glaubst, dass sie genauso sind? Klebst du ihnen ohne einen zweiten Blick darauf zu werfen Etiketten auf?

Doch nicht nur andere Menschen neigen zu Schubladendenken. Das ganze System ist darauf ausgerichtet.

Unser Bildungssystem steckt uns in Schubladen. Bereits in der Schule gibt es hart abgegrenzte Felder. Danach heißt es Ausbildung oder Studium.
Dort wirst du zu einem Facharbeiter geformt. Deine Vielfältigkeit wird abgeschnitten. Du wirst zu einem gesellschaftstauglichen ‚Fachidioten‘ der perfekt in seine vorgesehene Schublade passt.

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Niemand passt in eine Schublade

Aber wird sind nicht zweidimensional.
Du bist weder dein Job noch dein Status. Diese Dinge gehören zum Leben dazu aber sie sollten dich nicht definieren.

Es ist nicht immer leicht die geschlossenen Schubladen zu öffnen. Mir geht es ähnlich. Ich liebe es Blogartikel zu bewusstseinserweiternden Themen zu verfassen. Doch Romane, vor allem Fantasy-Literatur, zu schreiben ist meine absolute Leidenschaft.

Sollte ich mehrere Blogs und unterschiedliche Facebookseiten eröffnen, die auch noch meine Liebe zum Tanzen und zur Musik präsentieren? Oder reicht nicht das, was ich im Augenblick habe?

Muss ich alles perfekt kategorisieren, jede Farbe des Regenbogens aufspalten und in anderes Regal legen oder
lässt sich das nicht alles in einem verbinden?

Vielfalt statt Kategorien

Wir sind alle facetternreiche Wesen.
Schubladendenken spricht für einen engen Horizont.
Lass dich von niemandem in eine Schublade stecken.

Auch wenn die Welt einfacher erscheint, wenn du sie in portionsgerechte Häppchen schneidest – es gibt nicht nur schwarz oder weiß.

Sondern viel mehr.
Die meisten von uns haben viel mehr zu bieten, als sie der Außenwelt zeigen.

Schubladendenken führt zu Missverständnissen und Vorurteilen.
Dabei ist es gar nicht so schwer anzuhalten, bevor du verurteilst.

Handle nach der goldenen Regel.
Behandle andere Menschen, so wie du selbst behandelt werden willst. Dann wird es dir in Zukunft einfacher fallen, die Schubladen geschlossen zu halten.

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Warum du keinen Guru brauchst – und wieso ich KEINER bin

Warum du keinen Guru brauchst – und wieso ich KEINER bin

Ein Kommentar unter einem meiner letzten Beiträge hat mich auf die Idee zu diesem Artikel gebracht. Jemand beschwerte sich, dass es zu viele ’selbsternannte Gurus‘ im Internet gibt.

Im Netz kursieren zahlreiche Seiten, die euch helfen wollen. Einige versprechen mehr als sie halten können. Das Internet gibt jedem Menschen die Chance sich zu präsentieren. Es gibt für jeden Geschmack die richtige Darstellungsplattform.

Wir haben Möglichkeiten, die es früher noch nicht gab. Wenn du willst, kannst du noch heute einen Blog starten oder eine Facebookseite erstellen und dich der Welt mitteilen.

Die Vielzahl ist überwältigend. Auch ich habe mich schon oft im Jungle der Mindstyle-, Spiritualitäts- und Weisheits-Seiten verlaufen.

Bei so viel Überfluss kann man leicht den Überblick verlieren

Vieles davon inspiriert mich. Mit anderen Sachen kann ich wenig anfangen. Sie stoßen bei mir einfach nicht auf Resonanz.
Der perfekte Artikel ist für mich der, der mich inspiriert und zum Denken anregt.

Stellt euch vor, ihr seid in einem Supermarkt. Hier gibt es eine Vielzahl an Waren. Ihr seht die leuchtenden Schilder des einen Produkts und überseht ein anderes komplett.

Jeder Blog, jede Website oder jedes Youtube-Video gehört zum riesigen Sortiment des Supermarkt namens Internet.
Ihr könnt euch anschauen, was euch gefällt. Lesen, was euch anspricht.

Ich will kein Guru sein

Ich schreibe über Themen, die mir wichtig erscheinen. Über Dinge, die sich stimmig anfühlen. Ich freue mich über positives Feedback aber ich weiß genau, dass nicht jedem gefällt, was ich tue.

Und das ist gut so.
Denn ich vertrete meine Meinung. Ich bin selten objektiv (kann man überhaupt zu 100% unvoreingenommen sein?).Ich sehe die Welt durch meinen Erfahrungsfilter.

Wieso du keinen Guru brauchst Und warum ich keiner bin2

Wenn dich die Themen ansprechen, freut es mich.
Wenn nicht, ist es völlig in Ordnung.

Denn ich bin kein Guru. Nicht allwissend.
Kein Sektenführer, der Erleuchtung verspricht.

Niemand kann deine Wahrheit für dich ergründen. Egal was sie dir erzählen. Nimm die Beine in die Hand und lauf weg vor falschen Heiligen.

Glaube keinem Guru

Ich kann dich genauso wenig zur Erleuchtung führen wie hübsche Engelkarten, Zitate von Mahatma Ghandi, 3000€-Coachings, Channelings, Glücks-Seminare, Alpha-Theta-Gamma-Retreats oder sonst irgendetwas.

Diese Dinge können Wegweiser sein. Aber den Weg gehst du allein. Lass dich nicht zu sehr ablenken. Es ist einfacher sich in der spirituellen Szene zu verlaufen, als heil durch den Wald der Versprechen zu kommen.

Viele Menschen wünschen sich, dass sie jemand an die Hand nimmt und durch die düstere Welt führt. Sie wollen sich ziehen lassen. Schlafen und aufwachen, wenn alles schön ist.

Doch so funktioniert dieses Spiel nicht.
Du bist selbst für dein Glück verantwortlich. Niemand sonst.
Fremde Glaubenssätze sind das letzte was du brauchst. Es ist so schon tricky genug.

Ich möchte nichts lehren oder mit erhobenen Zeigefinger auf Fehler hinweisen.

Ich will meine Augen nicht vor Missständen verschließen und so tun, als ob alles in Ordnung ist.
Ich will meine innere Stimme zum Ausdruck bringen.
Motivieren. Zum Nachdenken anregen.

Denn ich kann dir nichts beibringen, weil du alles selbst weißt.
Es sind nur Hinweise.
Schilder am Rande deines Pfades.
Nicht mehr und nicht weniger.

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