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Kennst du deinen Wert?

Kennst du deinen Wert?

Ein Erdbeben, das Löcher in das Fundament deines Selbstwertes reißt.

Ein falscher Satz. der wie eine Kugel durch dein Herz dringt und es zersplittert.

Wie oft hat dir jemand etwas gesagt, dass dir den Boden unter den Füßen weggerissen hat?
Eine falsche Formulierung, eine seltsame Betonung – und du fällst in einen Abgrund ohne Boden.

Kennst du deinen Wert oder lässt du ihn von anderen definieren?

Wir lassen uns aus dem Gleichgewicht bringen, wenn wir den Worten anderer Menschen eine zu große Bedeutung schenken.

Als Kinder haben uns die Worte unserer Familie geprägt.
Noch heute erklingen die Echos ihrer Aufforderungen, Schimpftiraden oder Anschuldigungen in unserem Kopf.

Ihre Worte waren Gesetz.
Was sie über dich sagten, hat deine Meinung von dir selbst nachhaltig geformt.
Leider war es ihre subjektive Wahrheit.
Nicht deine eigene.

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Doch das können die wenigsten Menschen unterscheiden. Wir haben uns daran gewöhnt von anderen beurteilt zu werden.
Es ist normal geworden.

Was andere sagen beeinflusst uns oftmals mehr, als unsere eigenen Gedanken.
Das kann fatale Auswirkungen haben.

Wie oft hat ein ‚Das wirst du nicht schaffen‘ oder ‚Du bist ein Versager‘ ganze Leben zerstört?
Kinder mit großen Träumen wurden zu Erwachsenen mit leeren Augen, weil in ihrem Kopf solche Worte einbetoniert wurden.

Wir selbst sollten immer darauf achten, was wir anderen Menschen sagen.
Ein achtlos daher gesagtes Schimpfwort, das wir schnell vergessen, kann den Menschen gegenüber in seinen Grundfesten erschüttern

Erwarte nicht, dass andere deinen Wert definieren

Worte schaden uns mehr, als wir glauben. Fremde Meinungen können Gift sein, das sich langsam durch unsere Blutbahnen frisst.

Niemand kennt dich so gut wie du selbst.
Ein anderer hat keine Ahnung was du wert bist.
Nur du.

Lass dich nicht von den Worten anderer Menschen herunterziehen.
In der Vergangenheit ist dies viel zu lange passiert.
Du kennst deinen Wert und brauchst keine Bestätigung von Außen.

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R.E.V.E.
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Folge dem Pfad, der für dich bestimmt ist

Die Wahrheit über gekaufte Follower

Die Wahrheit über gekaufte Follower

Wolltest du schon immer berühmt sein, wusstest aber nicht wie? Im Internet kannst auch du zum Star werden.
Es ist nicht schwer.

Mit ein paar Tricks und viel Ehrgeiz kannst du dir eine Gefolgschaft aufbauen.
Und wenn du nach langer Zeit immer noch 50 Follower hast, gibt es immer noch das gute alte Geld. Mit den nötigen Scheinen, kannst du fast alles kaufen.

Der virtuelle Ruhm ist zum Greifen nah

Die meisten Menschen wünschen sich akzeptiert zu werden.
Und wie schaffst man es in dieser Gesellschaft am ehesten sich den Respekt der anderen zu verdienen?

Man zeigt, was man wert ist.
Karriere, Haus, Auto – sind Schnee von gestern.
Heutzutage zählen die Likes und Follower.

Ich beobachte die Szene schon lange und bin irgendwie auch ein Teil davon. Ich gebe zu, dass es sich gut anfühlt ‚geliked‘ zu werden.

Doch irgendetwas ist faul an dieser Sache.
Plattformen wie Instagram machen Narzissmus zu einer Religion.

Was bringt die tägliche Selbstdarstellung?
Werden die Selfie-Poster mit jedem neuen Upload weiser oder gebildeter? Erweitern sie ihren Horizont und sammeln essentielle Erfahrungen?
Oder verkommen sie nicht eher zu verunsicherteren und immer abhängigeren Junkies der Onlinewelt?

Gekaufter Follower – ein Armutszeugnis?

Fast jeder Mensch, der sich auf dieser Website verewigt, wünscht sich Follower. Am besten jenseits der 100k.
Aber die Rechnung geht nicht auf.

Follower – Menschen, die ihm folgen. Leute, die ihren virtuellen Abdruck hinterlassen, damit er sich gut fühlt.
Damit er auf einen Podest klettern und auf sie herabschauen kann.

Wie soll jeder ein Instagram-Star mit über 500.000 Fans werden, wenn die meisten seiner Fans ebenfalls Fans haben wollen? Es ist eine endlose Spirale.

Es ist wie ein Schauspielstück ohne Publikum. Denn jeder steht auf der Bühne während im Zuschauerraum gähnende Leere herrscht.
Tausend Mädchen wollen die Julia sein, tausend Jungs Romeo.
Keiner von ihnen möchte nur eine Nebenrolle zu spielen. die-wahrheit-u%cc%88ber-gekaufte-follower-2

Sie sind sogar bereit Geld auszugeben, um der große Act zu sein. Je mehr Nullen hinter der Zahl auf ihrem Profil auftauchen, desto wichtiger werden sie.

Like sie. Followe ihnen.
Mach sie berühmter.
Gib ihnen das Gefühl wichtig zu sein.
So funktioniert das Spiel.

Jeder, der bei Instagram und co. aktiv ist, will auf einen Thron gehoben werden. Denn Fans auf dieser Plattform sind die neue Währung. Sie bedeuten Popularität. Sie definieren den Wert des Selfie-Stars.

Doch für wie lange?
Die Follower wollen täglich gefüttert werden, sonst springen sie ab.
Gekaufte Fans sind nur Zahlen, die das Ego streicheln.

Was bringt es dir?

Die Social Media-Welt ist schnelllebig und hart.
Nicht immer lohnt es sich, ein Teil davon zu sein.
Vor allem nicht, wenn die Selbstdarstellung wichtiger als alles andere.

Was bringt es täglich seine beste Pose aufzusetzen und in die Kamera zu starren?
Und welcher tiefere Sinn liegt darin, irgendwelchen Leuten zu folgen?

Generation Selfie ist ein sehr interessantes Buch, welches dieses Thema behandelt.

Weiter kommst du dann, wenn du dich auf deine Entwicklung konzentrierst und nicht 24/7 an einem Bildschirm klebst.

Folge niemandem.
Nur deiner Intuition.
Du kannst eine Inspiration für andere sein ohne sie an der Nase herumzuführen.


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Willst du es wirklich tun oder musst du?

Willst du es wirklich tun oder musst du?

Ich will weiterkommen. Ich habe ein Ziel, nein viele Ziele. Unendlich viele aber zu wenig Zeit.

Der Tag hat nur 24 Stunden. Zu wenig, um voran zu kommen.
Nicht genug, um alles zu schaffen, was ich mir vorgenommen habe.

Ich will nicht nur.
Ich muss.
Es ist wichtig. Sonst hat alles keinen Sinn.

Ich muss es schaffen. Egal wie.
Denn sonst… weiß ich nichts mit meiner Zeit anzufangen.
Etwas anderes wurde mir nicht beigebracht.

Was ‚müssen‘ wir tun?

Schaffen, tun, leisten.
Es wurde mir von kleinauf eingetrichtert.
Erfolgreich sein. Sich anstrengen.
Das ist lobenswert.

Für jeden Triumph wurde ich belohnt.
Aber nach jedem Etappensieg wurde mir ans Herz gelegt mich noch mehr anzustrengen.
Denn der Treppe nach oben besitzt viele Stufen. Ich durfte nicht mitten auf dem Weg stehen bleiben.

Ich musste weitermachen.
Durch Trotz, Tränen und Schmerz hindurch.
Eine andere Alternative gab es nicht.

Bis das Treppengeländer rutschig wurde und die Stufe unter meinem Gewicht zusammenbrach. Nur ein paar Stufen vom nächsten Erfolg entfernt.

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Plötzlich erkannte ich, dass ich gar nichts muss

Denn das alles war nie meine eigene Idee gewesen.
Kein Kind wird dir sagen, dass es sich darauf freut, später etwas leisten zu müssen.

Eine Gesellschaft, die in unsere Köpfe solche Ideale hämmert, führt die Menschen über kurz oder lang in den seelischen Ruin.

Die Idee etwas leisten oder tun zu müssen, ist gefährlich. Denn wir glauben nur als ein funktionierendes Rädchen gut genug zu sein.

Aber sind wir hier, um zu funktionieren?
Wie eine Batterie, die ihre Energie spendet, bis sie ausgesaugt ist?
Oder um nach unseren Vorstellungen zu leben?

Willst du es tun oder musst du?

Existiere nicht einfach. Nimm nichts hin, sondern hinterfrage dein tägliches Leben.
Wohin fließt deine Energie? Wem gibst du sie?

Widmest du dich den Dingen, die du liebst oder bleibt dir keine Zeit dafür, weil du so viele anderes tun musst?

Müssen ist Zwang.
Wenn du dich zwingen musst, bist du nicht frei.

Aber ich muss arbeiten, um mein Leben zu finanzieren, wirst du vielleicht sagen.
Manchmal muss man etwas tun, das keinen Spaß machen…

Es gib mehr als schwarz oder weiß.
Wenn du Geld brauchst, musst du nicht den schlecht bezahlten Job mit den miesen Kollegen machen.
Du kannst Ausschau nach einer besseren Alternative halten oder versuchen mit deinen Talenten Geld zu verdienen.
Du musst nicht dem Konsumwahn erliegen und dein Erspartes für unnötigen Schrott ausgeben.
Du musst nicht trinken, weil es die anderen auch tun.

Wir müssen gar nichts.
Niemand kann uns zu etwas zwingen. Wenn wir erkennen, wo unsere Prioritäten liegen, können wir das ‚müssen‘ gegen das ‚wollen‘ tauschen.

Wenn wir ein gutes Leben führen wollen, sollten wir uns von allem distanzieren, was uns davon abhält.
Wir sollten tun, was wir für richtig halten. Genau das, was sich in unserem Herzen gut anfühlt.

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Warum neu nicht immer besser ist

Warum neu nicht immer besser ist

Das was du dir heute gekauft hast, kann morgen schon out sein.
Das brandneue Smartphone, auf das du gespart hast, wird bald vom Nachfolger überrannt.
Die Mode von heute ist morgen Schnee von gestern.

Die Gegenstände verlieren an Wert sobald das Geld in der Kasse des Einkaufscenters verschwindet.
Noch ist es neu. Frisch. Die Verpackung knistert.
Doch der Verfallsprozess hat schon längst eingesetzt.
Mit jeder Sekunde verblasst der Schein. Und dann beginnt die Jagd von vorne.

Die Suche nach Neuem

Der Anblick ist fast immer der gleiche.
Samstag in der City hetzen die Menschen von einem Geschäft ins Nächste.
Geld muss ausgegeben werden.
Ihr Portemonnaie wird leichter, während die Tüten fast aus allen Nähten platzen.

Geld ist umgewandelte Lebenszeit.
Die Stunden auf Arbeit werden in Scheine umgerechnet.
Wie wichtig ist dir deine Zeit? Welchen Wert hat der neue Gegenstand?
Bist du bereit dafür Stunden deines Lebens zu killen?

»Warum regst du dich so auf?
Ich wollte mir diese neuen Schuhe unbedingt kaufen und dazu brauche ich noch die passende Handtasche.«
»Ohne das neue Smartphone fehlt mir etwas. Ich brauche es. Die anderen haben auch immer die neuesten Sachen. «
»Ich will mir etwas gönnen. Shopping hat eine beruhigende Wirkung.«

Wirklich?
Oder ist diese Prozedur zu einer Gewohnheit geworden, die nicht mehr hinterfragt wird?

Es gibt so viel Neues zu entdecken, warum sollte man zögern?

Beziehung werden beendet, weil es einfacher ist Ausschau nach einem neuen Partner zu halten.
Dating Apps en masse erleichtern die Suche. Irgendein Apfel wird schon vom Baum fallen. Wenn er madig ist, kann man ihn einfach wegschmeißen und einen anderen suchen.

Auf der Jagd nach dem Neuen

Wegwerfen und neu kaufen statt heilen und wieder ganz machen. Warum reparieren? Wenn die Reparatur mehr kostet, als sich etwas neues anzuschaffen?

Doch egal wie neu deine Investition ist, sie wird irgendwann genauso alt wie deine löchrige Jeans oder deine letzte Software.

Und eine Neuanschaffung wird deine Probleme nicht lösen.
Sie wird dieses klamme Gefühl in deiner Brust nicht beseitigen. Das Glücksgefühl wird schneller verfliegen, als du die Verpackung öffnen kannst.

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Wohin hat uns die Wegwerf-Gesellschaft geführt?
Statt sich mit Problemen auseinanderzusetzen und ihnen auf den Grund zu gehen, laufen die meisten davor weg.

Es gibt genug ‚Neues‘ was den Geist ablenkt. Jede Minute erscheint ein Video auf Youtube, eine Nachricht bei Facebook oder Benachrichtigungen auf dem Smartphone.

Was bringen ständige News und Updates?

Der Hunger nach News ist riesig.
Sie sind wie Fast Food – Geschmack ohne Nährstoffe.
Permanente Neuigkeiten stopfen zwar aber führen dir nichts Gutes zu.

Musst du immer up to date sein, um mitreden zu können? Brauchst du das heiß ersehnte Elektronik-Gadget wirklich wie die Luft zum Atmen? Lohnt es sich deine Beziehung aufzugeben, weil sie zu anstrengend ist?
Ist der neue Mantel wirklich tausend mal schöner als der alte in deinem Schrank?

Falle nicht auf die verführerischen Werbeversprechen herein.
Kein Superlativ sollte dich beeinflussen.
Deine Entwicklung wird dich zu neuen Orten, Menschen und Umständen führen.

Aktualisiere ruhig deinen Newsfeed aber sei dir bewusst, dass du nicht jede Neuigkeit brauchst.
Vieles davon ist schlichtweg unnötiger Müll. Die Jagd nach neuer Ablenkungen wird dich auf lange Sicht erschöpfen. Also lass dich nicht vom Reiz des Neuen blenden.

Die Natur rennt nicht und trotzdem verpasst sie nichts.
Alles geschieht zur richtigen Zeit.
Finde die Schönheit der Ruhe. Fernab von 1000 Aktualisierungen pro Sekunde.

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Warum du das Beste nicht bis zum Schluss aufheben solltest

Warum du das Beste nicht bis zum Schluss aufheben solltest

Sie räumen alles in Müllsäcke.
Glitzernde Bilderrahmen, verstaubte Vasen, Souvenirs vom Weihnachtsmarkt, Zeitschriften.
Krimskrams, der jeden Zentimeter dieses Raumes erfüllt.

Hier hat bis vor kurzem eine alte Frau gelebt.
Die Stunde von dieser Welt zu gehen, war gekommen.
Aber hat sie ihre Zeit genutzt?

Die jungen Männer entdecken edle Kleider, die in Folie verpackt sind.
Sie sind nagelneu. Niemand hat sie je getragen.
Die Dame wollte sich das Beste für später aufheben.
Sie wollte auf den richtigen Anlass warten.

Die Helfer finden teuren Schmuck und stoßen auf dicke Bündel von Geldscheinen.
Die Frau hat jeden Cent gehortet. Alles weggelegt.
Für den Tag X an dem sie sich etwas Besonderes gönnen wollte.

Doch sie hat ihn nie erlebt.
Denn sie wartete zu lange.
Sie hat hunderte Kartons unerfüllter Träume zurückgelassen.
Nun ist es zu spät.

Hebe das Beste nicht bis zum Schluss auf

Worauf wartest du?
Auf den nächsten Sommer?
Weihnachten oder deinen Geburtstag?

Plane nicht dein schönes Kleid zum festlichen Anlass in einem halben Jahr zu tragen, der vielleicht niemals kommt.
Trage es jetzt.

Verschiebe deine Reise nicht ins Jahr 2018.
Buche den Flug so früh wie möglich.

 

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Gönne dir noch heute ein Stück vom Besonderen

Es lohnt sich nicht immer zu warten.
Denn die Zeit ist jetzt.
Du lebst heute und nicht übermorgen.

Wenn du zu viel Zeit verstreichen lässt, vergisst du irgendwann deine Träume. Sie liegen dann irgendwo in Schränken und Abstellräumen.
Verstaubt und Vergessen. Eingewebt im Netz der Spinne.

Hebe dir das Beste nicht bis zum Schluss auf
Teile es so ein, dass du jeden Tag etwas davon genießen kannst.

Du machst dein Leben zu einem Highlight

Du allein hast es in der Hand.
Also hebe nicht alles auf.
Löse den Gutschein für die Reise ins Wunderland ein, bevor er abläuft.
Irgendwann gilt er nicht mehr.
Und dann wirst du traurig sein, weil du auf den richtigen Tag gewartet hast.

Denn es gibt ihn nicht.
Es gibt nicht ‚den richtigen Moment‘.
Es gibt nur den Moment.

Und du entscheidest was du damit anfängst.

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