Hier ist die Lösung für all deine Probleme

Hier ist die Lösung für all deine Probleme

Zwei Worte, sind die Universalformel, die die Welt retten können.

Bedingungslose Liebe.

Mehr nicht. Einfach zu verstehen, doch nicht immer leicht umzusetzen.

Bedingungslose Liebe transformiert die Angst.
Sie schenkt Hoffnung, nimmt der Verzweiflung den Wind aus den Segeln. Sie schließt alle Wunden, die dir zugefügt wurden. Sie lässt deine Narben schneller verheilen.

Die Lösung für alles…

Bedingungslose Liebe ist der Kompass, der dich sicher durch die schwärzeste Dunkelheit manövriert und dich zurück ins Licht führt. Sie radiert den Hass, das Leid und die Verbitterung aus, die tiefe Linien in deinem Leben gezogen haben.

Hier ist die Lösung aller Probleme 2

Bedingungslose Liebe heilt besser als jedes Medikament und jede Prozedur. Sie verbindet die Splitter zerbrochener Herzen und schlägt Brücken zwischen scheinbar unvereinbaren Polen.

Die Lösung für immer…

Bedingungslose Liebe musst du nicht kaufen. Sie ist nicht das Resultat jahrelanger Arbeit, Entbehrung oder Verbissenheit. Du musst sie nicht suchen. Sie ist immer da. Sie ist die Antwort auf alle Fragen.

Diese Liebe stellt keine Bedingungen. Finde zurück zu deinen Wurzeln. Am Ursprung der Quelle findest du alles, was du brauchst.
Du musst nichts dafür tun, du bist schon längst dort, wo du sein musst.

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Bilder: Unsplash

Was passiert, nachdem du alle deine Ziele erreicht hast?

Was passiert, nachdem du alle deine Ziele erreicht hast?

Ich habe es selbst erlebt. Die Erfüllung meines Traumes spannte sich wie ein Regenbogen über den Himmel. Dort am Horizont lag das Ziel, das ich anvisierte. Ich segelte durch Sturm und Sonnenschein, meinen Wunsch immer im Blick.

Tage und Wochen vergingen. Es gab Rückschläge, Momente, in denen die Reise ins Stocken geriet. Hohe Wellen wollten mein Schiff zum kentern bringen. Doch es gab auch Augenblicke, in dem der Rückenwind mich vorantrieb.

Der Traum kam immer näher, ich arbeitete daran und verlor mich in dieser Mission.

Bis ich ankam

Denn in diesem Augenblick merkte ich, dass ich gar nicht ankommen wollte. Denn alles, worauf ich hingearbeitet hatte, war nicht wichtig.
Der Regenbogen war eine Spiegelung. Das Luftschloss löste sich in kleine Wolken auf.

Was passiert, wenn du dein Ziel erreicht hast?

Alles, was ich wollte, war nicht von Bedeutung. Mir wurde klar, dass es nie wichtig gewesen war. Nichts war greifbar oder von Bestand.
Ich war einer Illusion gefolgt, die wie Salzwasser durch meine Finger rann.

Was passiert, nachdem du dein Ziel erreicht hast 2

Das Ziel machte mich nicht glücklicher. Es schenkte mir keinen ewigen Frieden. Vor allem war es nicht das Ende. Hier hörte meine Probleme nicht auf, hier endete meine Reise nicht.

 Vielleicht hatte ich mich verändert aber ich war nicht angekommen. Am Horizont erkannte ich, dass das Meer viel gigantischer war, als ich zuvor angenommen hatte.

Von hier aus, sah ich Inseln und Länder, von deren Existenz ich nie etwas geahnt hatte. Ich erkannte, dass ich eine Etappe meines Weges zurückgelegt hatte.

Ein Abschnitt lag hinter mir, wie ein Buchkapitel. Erst jetzt sah, wie viel noch vor mir lag. Die Spiegelungen der Sonne zauberten Regenbögen auf das Wasser. Dort, weit in der Ferne.

Was passiert, nachdem du dein Ziel erreicht hast? Alles und nichts. Du entwickelst dich weiter und bleibst nicht stehen. Denn jeder Traum bildet nur ein Etappenziel. Der Weg dorthin formt dich. Du entwickelst dich weiter und begreifst, dass alle Wege letztendlich zu einem Ziel führen.
Zu dir selbst.

Deine tiefsten Träume sind es wert gelebt zu werden aber fixiere nicht darauf, denn das Wichtigste in deinem Leben musst nicht erst erreichen. Du besitzt es von Anfang an.

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Bilder: Unsplash

Mit dieser Methode findest du deinen inneren Frieden

Mit dieser Methode findest du deinen inneren Frieden

Es ist einfach negative Dinge von sich zu schieben. Ich weiß genau, was ich nicht mehr erleben will.

 Die Ereignisse haben sich in meine Erinnerungen gebrannt, ihre Narben ziehen sich wie eine Spur durch mein Leben.
Ich werde die Herdplatte nicht noch einmal berühren, denn meine rußigen Finger zeigen mir, dass ich genug davon erlebt habe.

Ich lerne aus allem, was mir widerfahren ist und kann die Zukunft so gestalten, dass ich keine Wunden mehr davon trage. Doch um weiterzukommen genügt es nicht, einfach alles zu verbessern. Denn um den Zustand des Friedens zu erreichen, muss ich mich auch von meinen Anhaftungen der Sonnenseite lösen.

Wir wollen das Negative vermeiden und das Schöne immer wiederholen.
Genau hier liegt die Gefahr.
 Denn wenn wir an der süßen Zuckerwatte dieser Existenz festkleben, kommen wir keinen Schritt voran.

In den rosa Wolken zu schweben, weit fort von allem, wird uns nicht helfen. Denn immer wieder zu versuchen einen künstlichen Glückszustand zu erzwingen, hält uns fest.

Sehnsucht und Ablehnung sind zwei Seiten einer Medaille. Du gierst nach der weißen Seite des Lebens und lehnst die dunkle Seite mit aller Kraft ab. So wirst zu einem Spielball der äußeren Umstände, denn die Dualität wirf dich wie einen Ping-Pong Ball hin und her. 
Frieden erlangst du nur, wenn du loslässt.
Alles schlechte, was dir je widerfahren ist. Aber auch alles Gute.

Eine einfache Methode um Frieden zu finden 2

Werde zum Beobachter

Frieden erlangen wir erst, wenn wir erkennen, dass alles was hier geschieht den Gesetzen Dualität unterworfen ist.
Der Tag existiert nicht ohne Nacht.
Du wüsstest nicht was ein heißer Sommertag wäre, wenn du noch nie gefroren hättest.

Verlasse die Bühne

Aber die Spiele dieser Welt mitzumachen, raubt dir auf Dauer deinen Seelenfrieden. Freiheit findest du, wenn du die Bühne der Lebensdramen verlässt und zum Beobachter wirst. Du kannst deinen Frieden wiedererlangen, wenn du aufhörst mitzuspielen.

Betrachte dich selbst bei allem, was du denkst, tust und fühlst. Schalte den Autopilot ab und werde wieder bewusst.
Wenn du erkennst, dass die Emotionen dicht nicht mitreißen können, wenn du es nicht zulässt, befreist du dich Stück für Stück aus den Fesseln der äußeren Manipulation.

Schaue dir die Gedanken und Gefühle an ohne mit ihnen zu verschmelzen. Behandle sie wie Besucher, die wieder gehen werden. So findest du die Stille in dir selbst.

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Bilder: Unsplash

So neutralisierst du negative Gefühle

So neutralisierst du negative Gefühle

Sie brechen herein wie eine Flut und überschwemmen alles. Sie dringen in jeden Spalt und ertränken dich – negative Emotionen.

Es ist schwer ihnen zu entfliehen, wenn sie einmal die Jagd auf dich eröffnet haben. Dunkle Gefühle tauchen nicht ohne Grund in deinem Leben auf.

Jede Emotion trägt eine Botschaft. Sie zeigt uns etwas, vor dem wir lange die Augen verschlossen haben.
Schmerz tritt dort auf, wo etwas nicht im Fluss ist. Trauer ist ein Indikator dafür, dass deine Seele leidet.

Deine Gefühle zeigen dir an, wo du auf der Karte deines Lebens stehst. Von da aus kannst du weiter navigieren oder im Sumpf versinken. Dies geschieht, wenn du dich auf die Schwingungen einstimmst und dich von ihnen einkreisen lässt.

Der Ballast der Angst kann tonnenschwer sein. Oftmals merken wir gar nicht, wie schnell uns das Leid in eine Abwärtsspirale zieht. Es musst nicht sein.

Es gibt eine Methode den Kreislauf zu durchbrechen

Dafür benötigst du Bewusstheit. Du musst dir darüber klar werden, dass du nicht die Emotion bist, die gerade dein Leben durcheinander bringt.

 

So neutralisierst du negative Emotionen 2

Trauer, Angst, Stress, Wut, Frust, Besorgnis, Ärger und Kummer sind Besucher.
Sie haben an deine Tür geklopft und du hast sie hineingelassen, oftmals ohne es bewusst zu wollen.

So neutralisierst du negative Gefühle

In dem Augenblick, in dem es in dein Bewusstsein sickert, dass sie sich in deinem Haus befinden, kannst du sie darum bitten zu gehen. Öffnen ihnen die Tür, sie werden den Weg hinaus finden.

Die Erkenntnis ist der erste Schritt, sie ist sogar die Grundlage für deine Handlungen. Gefühle besuchen dich, sie wohnen nicht bei dir, wenn du es nicht zulässt. Sie kommen und gehen. Nimm sie an in dem Wissen, dass sie weiterziehen werden.

Sie sind, die irgendwann vom Wind weitergetrieben werden, wie ein stürmisches Meer, dessen Wogen irgendwann geglättet werden. Mit Geduld überstehst du jeden Sturm.
Mit der Kraft deiner Bewusstheit schaffst du es die negativen Gefühle einfacher und schneller vorbeiziehen zu lassen. Sie sind kein Teil deines Wesens, vergiss es nicht.

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Was dir niemand über das Reisen verrät

Was dir niemand über das Reisen verrät

Reisen ist wie ein Abenteuer. Ich finde es sehr spannend in den Tag zu starten ohne zu wissen, wo ich abends sein werde.

Es macht Spaß spontan sein zu können. Es ist aufregend Pläne über den Haufen zu werfen, nachdem der Mitarbeiter vom Fährterminal dir mitteilt, dass das Schiff nicht zur Insel C fährt. Halb so wild. In wenigen Stunden startet die Fähre zur Insel H. Also entscheide ich mich für dieses Boot. Binnen weniger Minuten kann sich alles ändern.

Ich genieße es mich völlig frei bewegen zu können. Jedes Land besitzt seine Besonderheiten, jede Kultur ist einzigartig. Ich will nicht auf das Reisen verzichten. Jeder Kilometer, den ich zurücklege, schenkt mir neue Erfahrungen.

Doch nach so vielen Ländern ist mir einiges aufgefallen. Etwas, das viele Menschen übersehen und nicht wahrhaben wollen. Ich lese nur selten Reiseberichte, denn bei vielen habe ich das Gefühl, sie würden sehr einseitig berichten.

Wohin führt dich die Reise?

Es hat einen Grund. Viele von ihnen zeigen nur die polierten Seiten.
Sie lassen dunkle Momente zwischen den Zeilen verschwinden. Viele Berichte radieren alles aus, was nicht in das Bild des kristallklaren türkisen Strandes passt.

Jede Idylle hat ihre Tücken, denn auch einem Ort am anderen Ende der Welt können wir nicht vor uns selbst fliehen. Probleme lösen sich nicht wie durch Zauberhand auf, nur weil wir über den cremefarbene Sand spazieren und in das exotische Panorama hineintauchen.

 Auf Bildern verschmelzen die Reisenden beinahe mit der wunderschönen Natur. Doch kaum einer der tausend Schnappschüssen ist wirklich authentisch. Menschen können ihren wahren Gemütszustand kurzzeitig kaschieren, wenn sie mit einer Kokosnuss unter Palmenblättern für das nächste Bild posieren. Doch nie für lange Zeit.

Was dir niemand über das Reisen verrät 2

Auf einer Bootsfahrt habe ich eine junge Frau beobachtet. Sie wirkte erschöpft und unzufrieden. Auf einmal zog sie ihr Handy heraus und verwandelte sich in eine andere Gestalt. Sie grinste in die Kamera ihres Smartphones, um einem imaginären Publikum zu demonstrieren, wie wunderbar ihre Welt ist. Aquamarin, strahlend – fake.
Wenige Sekunden später entgleisten ihre Gesichtszüge wieder und sie starrte düster vor sich her.

Viele Menschen versprechen sich vom Reisen Erlösung. Ein Allheilmittel für all ihre Sorgen und Ängste.
Sie glauben alles hinter sich lassen zu können, wenn sie ein Land verlassen.

Unterwegs aber wohin?

Doch das ist nur eine Illusion. Ein schöneres Trugbild als in der grauen Großstadt aber dennoch nichts weiter als eine Seifenblase, die dazu verdammt ist, zu platzen.

Denn das Reisen kann ein verzweifelter Versuch sein wegzulaufen. Es ist verlockend sich um nichts mehr Gedanken machen zu müssen, als um den Schlafplatz für morgen Nacht. Doch so etwas funktioniert nicht lange.

Reisen kann zur Sucht werden. Jeder neue Eindruck ist wie ein Narkotikum. Ein Rauschmittel, um die Realität zu vergessen. Aber sie wird dich einholen. Irgendwann. Auch am schönsten Ort Welt.
Denn alles, was du bist, wirst immer mitnehmen. Egal wohin du gehst, egal wie viele Kilometer du zurücklegst. Am Ende können wir nicht vor uns selbst fliehen.

Eine Reise bringt dich immer weiter, wenn du bewusst bist. Manchmal musst du dafür nicht einmal vor die Tür gehen. Denn der Bewusstseinswandel findet im Inneren statt.

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Hält dich die Erinnerung in ihrem eisernen Griff?

Hält dich die Erinnerung in ihrem eisernen Griff?

Es überfiel mich plötzlich. Eisige Finger schlossen sich um meinen Hals. Ich bekam kaum noch Luft, als ich die Bilder sah.

Es waren Fotografien aus der Vergangenheit. Schnappschüsse, die eisige Schauer über meine Haut jagten. Ein paar Sekunden genügten und ich war wieder mittendrin. Zurück in der Vergangenheit. Mitten in einem Erlebnis, das mich stark geprägt hatte..

Ich versuchte dieses Gefühl abzuschütteln aber es saß in meinem Nacken und grub seine kalten Krallen in meine Haut.
Ein Blick auf ein altes Foto und die Vergangenheit hatte mich in ihrem Griff.

Ich erlebte es von Neuem. Die Emotionen warfen mich beinahe um. Dieses eine Bild hatte mich aus der Gegenwart herausgerissen und in eine vergangene Zeit geworfen. Physisch war ich noch hier, doch mein Geist war weit fort.

Anker ziehen uns herunter

Kennst du dieses Gefühl?
Es überkommt dich plötzlich. Ein Duft, ein Bild oder ein Lied triggert es.

Sofort blockieren negative Gedanken und Gefühle deine Wahrnehmung. Du versinkst in der Vergangenheit, nicht mehr fähig dich auf die Gegenwart zu fokussieren.

Es ist ein Anker, der dich hinunterzieht.
Viele solcher Anker pflastern unseren Lebensweg. Die Erlebnisse haben Spuren hinterlassen. Viele Narben, die nicht geheilt sind.

 

Hält dich die Vergangenheit in ihrem Griff? 2

Hält dich deine Vergangenheit fest?

Geschieht es oft, dass du dich plötzlich an ein Ereignis aus deiner Vergangenheit erinnerst und völlig aus der Bahn geworfen wirst? Dann hält dich deine Vergangenheit fester im Griff, als du glaubst.

Wir neigen dazu die Welt durch die Filter unserer vergangenen Erfahrungen zu betrachten. Wurdest oftmals von Menschen verletzt? Dann neigst du vielleicht dazu mit Vorsicht auf neue Personen zuzugehen. Du hast schmerzhafte Lektionen gelernt, die Spuren hinterlassen haben.

Beurteiltest du Dinge und Situation auf der Basis deiner vergangenen Erkenntnisse? Viele Dinge wiederholen sich und folgen Mustern. Doch wenn wir uns verschließen, weil uns vor Jahren schlechte Dinge widerfahren sind, schmälern wir unser Potenzial.

Lerne aus der Vergangenheit aber lasse nicht zu, dass sie dein Leben bestimmt. Alles was uns geprägt hat, muss nicht mehr wie ein Stein in unserem Weg liegen.

Beobachte deine Gedanken. Wie oft gräbst du bereits gesagte Worte und hundertfach gefühltes, altes Leid aus?
Es ist gefährlich Situationen zu überanalysieren und zu ‚zerdenken‘. Denn so drehst du nur eine weitere Runde im Riesenrad und kommst nicht voran.

Alles was geschehen war, hatte seinen Sinn.
Die Vergangenheit liegt hinter dir. Du kannst dich gerne erinnern aber vergiss nicht, dass du damit der kostbaren Gegenwart deinen Rücken kehrst.

Das Leben findet jetzt statt. In diesem Moment.

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