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Wieso du keine Komplimente annehmen kannst

Wieso du keine Komplimente annehmen kannst

»Das hast du super gemacht.«
Ich lächle aber ich kann das Kompliment nicht annehmen.
Für mich war das, was ich gerade getan habe, alles andere als gut. Ich betrachte die Fehler durch ein Vergrößerungsglas. Ich hätte so vieles besser machen können.

»Du bist echt gut.«
Danke.
Ich schlage die Augen nieder und weiß nicht, was ich noch darauf erwidern soll. Mein Gesprächspartner irrt sich.
Er meint es bestimmt nicht Ernst, will einfach nichts sagen, das die Stimmung in den Keller treiben könnte.

Eine ganz schöne verzerrte Wahrnehmung, nicht wahr?
Es fällt mir schwer Komplimente anzunehmen.
Dafür nehme ich Kritik sehr Ernst. Sie klingt in meinen Ohren einfach schlüssiger, als positive Worte.

Kannst du Komplimente annehmen?

Ich bin nicht die Einzige, die Komplimente herunterspielt und negativen Aussagen eine viel größere Bedeutung beimisst.
Kennst du dieses Problem vielleicht auch?
Dies könnte ein Zeichen für ein geringes Selbstwertgefühl sein.

Warum zweifeln wir am Wert der Aussage?

Natürlich gibt es viele Menschen, die lügen. Leute, die sich einschleimen und alles sagen, um gut bei dir anzukommen.
Ihre Worte sind mit Vorsicht zu genießen.
Aber viele Menschen meinen es ehrlich, wenn sie dir etwas Gutes sagen.

Spielst du Komplimente herunter, statt dich zu freuen?

Vielleicht weil du zu schlecht von dir denkst? Aus diesem Grund glaubst du alles schlechte sofort und stehst liebenswürdigen Äußerungen kritisch gegenüber.

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Arbeite am Selbstwertgefühl

Du bist wertvoll. Talentiert, wunderschön und großartig.
Du kannst alles schaffen.
Wenn du daran glaubst.

Aber dafür musst du herausfinden, wie du zu dir selbst stehst. Deine Reaktion auf lobende Worte zeigt dir auf welcher Skala der Selbstliebe du dich gerade befindest.

Kritik kann uns wie eine Peitsche antreiben und Höchstleistungen aus uns herauskitzeln. Tränen, Leid und Anstrengungen pflastern die Vergangenheit von heutigen Profis und Siegern. Wer nur positive Dinge hört, ruht sich schnell auf seinen Lorbeeren aus.

Aber der Fokus auf das Schlechte tut der Psyche nicht gut.
Du wirst das, was du denkst.
Dein heutiges Ich hat sich aus deinen Überzeugungen der Vergangenheit zementiert.

Willst du ein Versager sein oder der Star deines Lebens?
Dann höre auf den negativen Stimmen Nahrung zu geben.

Richte deinen Fokus auf das, was du an dir liebst. Beleuchte deine Schokoladenseiten.
Du wirst immer mehr davon entdecken, wenn du damit anfängst.

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3 Anzeichen, dass du nicht normal bist

3 Anzeichen, dass du nicht normal bist

Du hast es schon immer gespürt.
Du denkst über Dinge nach, die nicht in den Mainstream-Medien gezeigt werden. In Gruppen fühlst du dich nicht wohl. Du meidest Massenveranstaltungen und langweilst dich, wenn Leute über das Offensichtliche reden.

Normalität beschleunigt deinen Weg ins Grab.
Du kratzt nicht gerne an der Oberfläche, sondern tauchst in die Tiefe? Doch dein Umfeld findet es befremdlich, wenn du dich nicht über die TV-Show von gestern unterhalten willst?

Herzlichen Glückwunsch. Dann bist du nicht normal. Hier sind drei Anzeichen, die untrüglich beweisen, dass du einen anderen Weg einschlägst als die Masse.

1. Banalitäten langweilen dich

Du hast keine Lust über belanglose Dinge zu reden. Statt Worte zu verschwenden, schweigst du lieber.
Es geht nicht in deine Kopf hinein, warum Leute die Sprache benutzen, um Binsenweisheiten auszutauschen.

Stattdessen bist du auf der Suche nach tiefsinnigen Gespräche, die dich auf ein anderes Level heben. Du bist daran interessiert dich stetig weiterzuentwickeln.
Alles, was dich nicht weiterbringt, langweilt dich und fällt durch dein Aufmerksamkeitsraster.

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2. Du kannst dich nicht anpassen

Du hast es versucht und bist kläglich gescheitert. Es gab eine Zeit, in der du alles getan hast, um ins Schema zu passen. Du wolltest nicht herausstechen. Doch es funktionierte einfach nicht. Damals nicht und heute schon gar nicht.

Denn immer wieder tanzt du aus der Reihe. Du kannst nicht lange der Teil einer Gruppe sein.
Dabei würdest dich selbst verleugnen. Es gelingt dir nicht, dich zu verstellen. Es tut deinem Geist und Körper weh, wenn du nicht du selbst bist.

Also versuchst du es nicht mehr, sondern folgst dem Fluss deines Lebens. Damit geht es dir viel besser.

3. Du suchst nach dem Sinn

Du kannst nicht einfach etwas tun, nur weil es alle anderen machen. Denn wenn es keinen höhere Bedeutung hat, sträubt sich etwas in dir dagegen. Es muss einen Sinn ergeben, sonst bringen dich keine zehn Pferde dazu es zu tun.

Du hinterfragst den Status Quo, die Gesellschaft, das Leben – einfach alles.
Du kannst nichts als gegeben hinnehmen. Es fühlt sich einfach falsch an, ein Bio-Roboter zu sein, der Aufgaben erfüllt ohne jemals zu wissen warum.

Es ist nicht immer einfach, gegen den Strom zu schwimmen. Aber nur das ist dein wahres Leben.
Nur als du selbst, kannst du die gesamten 100% davon erleben.

Es lohnt sich, egal welche Schwierigkeiten bevor stehen. Sei ein Individuum. Wage es die Dinge zu hinterfragen, die seltsam erscheinen.
Trau dich eine andere Meinung zu haben. Lebe so, dass du glücklich bist und stolz auf dich sein kannst.

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4 Vorsätze, die dich weiter bringen, als du ahnst

4 Vorsätze, die dich weiter bringen, als du ahnst

2016 ist bald Geschichte. Ein neues Jahr beginnt. Wenn du etwas ändern willst, kannst du ab Januar von 0 starten.

Gefällt dir dein Leben? Freust du dich auf die kommenden Tage, Wochen und Monate? Oder gibt es da eine Leere? Ein dumpfes Gefühl, welches dein Herz einfach nicht loslässt?

Die einzige Konstante in unserem Leben ist die Veränderung.
Also ändere, was dir nicht nicht gefällt.
Es liegt in deinen Händen. Mache 2017 zu einem besonderen Jahr.

Hier sind 4 Vorsätze, die dich weiter bringen als zuvor

1. Gib dich nicht mit einem ‚OK‘ zufrieden

Ein Ok ist etwas für ein durchschnittliches Leben. Doch du bist alles andere als 08/15. Frage dich, ob du wirklich so weitermachen willst oder ob das Wort ‚okay‘ nicht ein tristes Dasein verschleiert.
Durchschnitt ist nicht genug.
Du bist viel mehr als das. Hör auf alles hinzunehmen, was dir nicht gefällt. Verwandle dein Leben. Es soll großartig sein.

2. Umgib dich mit Menschen und Dingen, die dich auf ein höheres Level heben

Du bist der Durchschnitt der 5 Leute, die dich umgeben. Die Gegenstände um dich herum haben einen großen Einfluss auf dich. Du bist was du isst. Also achte darauf, wer und was sich in deiner näheren Ungebung befindet.
Trenne dich von allem, was dich herunterzieht. Finde Menschen, die ähnliche Ziele wie du verfolgen. Ernähre dich gesund und behandle deinen Körper wie einen Tempel.

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3. Definiere deine Ziele

Es ist wie beim Hausbau. Mit schwammigen Beschreibungen kann der Architekt wenig anfangen. Wenn du dir irgendein ’schönes, komfortables Heim‘ wünscht, verzögerst du den Prozess und machst es ihm unnötig kompliziert.
Der Architekt muss die genauen Angaben kennen, um dein Traumhaus zu bauen.
Genauso solltest du beginnen konkrete Ziele zu definieren. Schreibe auf, was du willst. Werde konkret. In deinem Kopf gibt es keine Grenzen.

4. Nur das Beste ist gut genug

Der Mensch, der dich im Spiegel ansieht ist einzigartig. Unvergleichlich. Etwas außergewöhnliches.
Behandle ihn auch so. Liebe ihn ohne Kompromisse und schenke ihm alles was er braucht, um ein wunderbares Leben zu führen.

Gönne dir das, was dir zusteht. Den besten Partner, den besten Job, die beste Zeit.
Du bist es wert.

Es liegt in deiner Hand. Wenn die Raketen in den Nachthimmel fliegen, startet das neue Jahr. Lass es dein Jahr werden.

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Hier findest du meine Bücher

R.E.V.E.
Exymetrie 1. Prelude
Folge dem Pfad, der für dich bestimmt ist

Die beste Methode, um deine Lebenszeit zu töten

Die beste Methode, um deine Lebenszeit zu töten

Kann man Zeit töten?
Es geht.
Ich habe diese Erfahrung mehr als einmal gemacht.

Während des Studiums habe ich ab und an Promotionjobs angenommen. Viele davon war eine Abwechslung zum Uni-Alltag und eine gute Einnahmequelle.

Doch es gab auch Jobs, die der blanke Horror waren.

Einer davon ließ mich am Sinn der Arbeit zweifeln.
Ich dachte die ganze Zeit darüber nach, was ich alles in diesem Moment anstellen könnte:

Mein Buch weiterschreiben, tanzen, trainieren, tagträumen.

Stattdessen stand ich in irgendeinem Konsumtempel und wurde von der Filialleiterin darauf hin gewiesen, dass sie es nicht gerne sehe, wenn ich mich am Stehtisch abstütze.

Ich durfte auch nicht gestikulieren. Jede große Bewegung konnte eine Lawine auslösen.

Ihr missfiel alles Auffällige.
Jeder hier musste schwarz tragen.
Niemand durfte von der Norm abweichen und sich einen Ausfall erlauben.

Ich war für sie ein bunter Paradiesvogel, den sie unbedingt in einer einheitlichen Farbe streichen musste, so wie sie es bei ihren Untergebenen getan hat.
Sie schnitt allen ihre Ecken und Kanten ab und polierte ihre Mitarbeiter zu einheitlichen Steinen.

Ich fragte mich, was ich hier verloren hatte und überlegte ernsthaft ob ich eine Vertragsstrafe riskieren sollte. Denn der Wunsch diesen Job abzubrechen wurde gigantisch groß..

Doch ich zog es durch. Irgendwie würde dieser Tag schon vergehen. Immerhin bekam ich Geld dafür.

Es gibt kaum eine effizientere Methode Lebenszeit zu töten

Seit diesem Tag weiß ich, wie sich Gefangene fühlen müssen, die sich hinter Gitterstäben befinden.
Ich weiß wie es sich anfühlt, wenn eine Sekunde zu einer Stunde wird und die Zeit einfach nicht vergehen will.

Ich habe mich gefragt warum sich diese Mitarbeiter tagein- tagaus in diesen Laden stellen, ihre Persönlichkeit in ein winziges Päckchen quetschen und sie bis zum Feierabend ins Schließfach sperren.
Ich konnte hautnah sehen wie sie zu  roboterartigen Dienstleistern werden, denen das Lächeln ins Gesicht tätowiert ist.

Sie waren nett aber unter der Oberfläche alles andere als hilfsbereit. Ihr Grinsen war unecht, genauso falsch wie die künstliche Welt, in der sie die meiste Zeit ihres Tages verbrachten.

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Ich war ein Alien für sie.
Weil ich mich einfach nicht anpassen wollte. Selbst die Chefin schaffte es nicht mich umzukrempeln.

Sofort griff sie zu anderen Mitteln. Sie teilte mir mit liebreizender Stimme mit, was mir blühte, wenn ich mich nicht an die Regeln hielt.

Ich fragte mich nur von welchen Regeln sie sprach. Das war völliger Unsinn. Sie tat so, als ob ich randaliert oder Ware zerstört hätte.

Was machst du mit deiner Zeit?

In was für einer Welt war ich nur gelandet?
Ich verfluchte den Tag, an dem ich den Vertrag unterschrieben hatte und segnete den Moment, in dem ich diesen Ort verlassen konnte.

Das hier war eine Strafe.
Aber auch eine Erfahrung.
Ich fand heraus wie man effizient Zeit töten kann.

Und was ich auf keinen Fall in meinem Leben tun will.
Dieser Nebenjob hat mir dabei geholfen Dinge klarer zu sehen.

Etwas zu tun, was nicht deiner Natur entspricht, wird dir schaden. Dich zu zwingen durchzuhalten, die Zähne zusammenzubeißen und zu lächeln, obwohl in dir ein Sturm wütet, ist der beste Weg dein Leben in den Sand zu setzen.
So verrinnt deine Zeit ohne, dass du sie auskosten kannst.

Der Fall ins kalte Wasser hat mir geholfen schwimmen zu lernen.
Ich will meine Lebenszeit nicht töten, sondern jeden Moment nutzen.
Denn er ist kostbar.

Vielleicht hast du ähnliche Situationen erlebt. Steige aus und beende alles, was dich quält.
Finde etwas, das dich am Ende des Tages mit Freiden erfüllt.

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Wie lange willst du es noch wiederholen?

Wie lange willst du es noch wiederholen?

Nicht jede Routine lässt sich vermeiden.
Er weiß bereits Sonntag wie sein nächster Tag beginnen wird.
Am Montag beginnt alles von vorne.

Es gibt kaum Abweichungen. Vielleicht regnet es oder es ist kühler als sonst. Seine Freundin hat sich die Haare dunkelblond gefärbt oder sein Hund muss zum Tierarzt aber sonst ändert sich nichts am Ablauf.

Es kann Kalenderwoche 34 oder 51 sein. Die Wiederholung hat sein Leben im Griff.
Es ist das Gleiche.

Er hat sich so sehr daran gewöhnt, dass er den Ablauf seines Lebens nichts mehr hinterfragt. Wie die Menschen, die sich morgens mit ihm in die U-Bahn drängen.

Es ist einfach dieses Leben zu akzeptieren, wenn es scheinbar keine Alternativen gibt.
Weil es alle anderen genauso machen.

Doch ist das vorgelebte Ideal wirklich das Richtige für ihn oder für dich? Nur weil es das gängige Gesellschaftsmodell ist?

Willst du es wiederholen?

Jeden Tag?
Möchtest du auf weiterhin Fließband stehen, das nach vorne fährt aber dich nirgendwo hin bringt? Umringt von Mauern, die jeglichen Bewegungsspielraum einschränken?

Oder willst du etwas in deinem Leben ändern?
Dann solltest du einen Blick auf die Dinge werfen, die sich wiederholen.

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Vielleicht entdeckst du ein Muster.
Heute Abend geht die Sonne unter und morgen früh gleitet sie zum Horizont. Nach dem Winter wird der Frühling Einzug halten.

Es gibt Zyklen, an die wir uns gewöhnt haben.
Aber trifft es auf alle Bereiche deines Lebens zu?

Gefallen dir die Wiederholungen, die du selbst geschaffen hast? Macht es dir nichts aus, weitere 70 Tage das Gleiche wie heute zu tun?

Ja? Glückwunsch – dann machst du das Richtige aus deinem Leben. Wenn die Antwort weniger positiv ausfällt, solltest du etwas ändern.

Was wir wiederholen, zementiert sich

Auch im positiven Sinne. Du wirst ein Profi, wenn du regelmäßig trainierst. Du eignest dir Wissen an, indem du es wiederholst.

Doch nicht in jedem Bereich lohnt es sich.
Dort wo dein Tagesablauf zu einer ätzenden Routine verkommen ist, wird es Zeit für einen Neuanfang.

Vielleicht machst du dir jetzt am Jahresende Gedanken und lässt die letzten Monate Revue passieren..
Soll es im neuen Jahr so weitergehen wie bisher oder möchtest du etwas anderes?

Wiederhole nur das, was dir guttut.
Beginne ein neues Kapitel und folge deiner Leidenschaft.

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Was kommt nach der Vorfreude?

Was kommt nach der Vorfreude?

Jetzt wird es Zeit sich zu freuen.
Leuchtsterne schmücken die Kaufhäuser.
Lackierte Kugeln beschweren Nadelbäume. Jedes zweite Fenster ist mit bunten Lichtern dekoriert.

Weihnachten steht vor der Tür. Ein Fest, das an niemandem spurlos vorbeigeht. Viele Menschen freuen sich die Tage am Jahresende.

Fast alle lieben die Weihnachtszeit.
Kinder, Jugendlich, Erwachsene.
Die Zeit ist mit Zimt und Zucker bestreut und schmeckt nach Plätzchen.

Magie liegt in der Luft. Sie entführt die meisten Menschen an einen Ort, den sie im Alltag vergeblich suchen.

Vorfreude ist die schönste Freude?

Ich lasse mich gerne von der besonderen Stimmung dieser Zeit mitziehen. Doch warum heben sich die meisten Menschen ihre gute Laune für diese Tage auf?

Wieso freuen sie sich auf ein Event, was nach ein paar Tagen wieder vorbei ist?

Ist das Leben sonst nicht interessant genug?
Haben die restlichen Tage des Jahres so wenig zu bieten, dass die Geschäft uns ab September auf das große Fest vorbereiten müssen?

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Ich mag Feste.
Die Menschen haben bessere Laune als sonst.
Doch ich finde es schade, dass sie für die meisten rettende Insel in einem stürmischen Meer namens Alltagsstress sind.

Was kommt nach der Vorfreude?

Nach ein paar Stunden Seligkeit, Völlerei und Ablenkung tritt Ernüchterung ein.
Denn alles ist mit einem Schlag vorbei und das nächste Ziel liegt meilenweit entfernt.

Hat nicht jeder Tag das Potenzial ein Festtag zu sein?
Wer hat entschieden, dass wir uns nur an Weihnachten oder Ostern besonders fühlen dürfen?

Ein Fest sollte sich nicht an ein festgelegtes Datum beschränken

Unser ganzes Leben sollte außergewöhnlich sein.
Denn jede Minute hier ist einzigartig.
Sie kommt niemals wieder.

Es ist schade, dass der 24.12 so hervorgehoben wird.
Dabei kann auch jeder andere Tag im Jahr ein Highlight in deinem Leben werden.

Wenn es nicht so ist, wird es höchste Zeit etwas zu ändern.
Denn nicht der Kalender, sondern du selbst solltest entscheiden, wann du dich gut fühlst.

Uns sind 365 gegeben.
Jeder davon kann ein Fest für dich zu werden.

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