Besitzt dich dein Besitz?

Besitzt dich dein Besitz?

Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Dinge die Menschen anhäufen.
ich habe wieder etwas Interessantes beobachtet. Ich war auf einer Veranstaltungen auf der es viele Dinge gratis gab.

Hier ein Schlüsselanhänger, da ein Usb-Stick, dort eine Tüte Bonbons, da hinten eine Geschenkbox. Die Leute griffen zu. Die Give-Aways quollen bereits aus ihren Tüten aber sie hatten nicht genug.

Menschen schleppten allerlei Krimskrams mit sich herum und hielten Ausschau nach weiteren Gegenständen, die sie sich unter den Nagel reißen konnten. Sie waren wie Sammler, die einen Langzeitvorrat an unnötigen Utensilien anhäufen wollten

Doch was ist Besitz?

Wir besitzen viele Gegenstände. Viele von uns mindestens ein paar Tausend. Wir glauben, dass diese Dinge uns gehören.
Aber ist es nicht aus andersherum?

Jeder Gegenstand besitzt eine Schwingung, die auf dich einwirkt. Es hat dich Energie gekostet ihn zu kaufen. Lebensenergie, die du in Scheine umgewandelt hast. Du schenkst ihm Platz in deinem Heim, er braucht Pflege. Auch wenn er irgendwo in den Tiefen deines Schrankes verschwunden ist, ist er immer noch präsent.

Besitzt dich dein Besitz 2

Dieser Gegenstand und 10000 weitere Dinge belegen den Raum, der dich umgibt. Sie wirken auf dich, ob du dir dessen bewusst bist oder nicht.

Besitzt dich dein Besitz?

Du glaubst sie zu besitzen und die Kontrolle über sie zu haben. Doch haben sie nicht die Kontrolle über dich, wenn sie dich zwingen stundenlang nach ihnen zu suchen, traurig zu werden, wenn sie kaputt gehen und dein erarbeitetes Geld, also deine kostbare Lebenszeit, dafür herzugeben neue Gegenstände zu kaufen?

Vielleicht ist da mehr dran, als du glaubst. Fällt es dir leicht dich von Dingen zu trennen oder hängst du so stark an ihnen, dass du sie aufhebst, obwohl du sie nie benutzt?

Viel besser ist es nie zu besitzen, als zu verlieren

Am Ende können wir nichts behalten. Alles zerfällt irgendwann zu Staub. Wir sollten Dinge nutzen, statt sie zu horten. Wenn ihre Zeit gekommen ist, sollten wir sie gehen lassen, statt uns an sie zu klammern.

Schließlich sind es nur Dinge. Objekte die bestimmte Funktionen erfüllen aber nicht der Inhalt unseres Lebens sein sollten. Denn dann wird unser Leben leer.

Der griechische Philosoph Sokrates sagte einst: »Wie viele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche.« Wie viele Dinge brauchst du wirklich? Sei ehrlich zu dir selbst.

Eigentlich brauchen wir nicht viel und das Wichtigste davon ist niemals unser materieller Besitz, sondern das, was sich in unseren Herzen befindet.

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Bilder: Unsplash

Was du tun kannst, wenn du zu viel nachdenkst

Was du tun kannst, wenn du zu viel nachdenkst

Jeder Gedanke ist eine Manifestation. Ein Stein, der die Basis eines Gebäudes bilden kann. Wie viele Gedankenhäuser bauen wir am Tag, ohne uns dessen bewusst zu sein? Sie pflastern unseren Geist und versperren uns den Weg.

Worüber denkst du nach?
Hast du dir schon einmal Gedanken über deine Gedanken gemacht oder lässt du den Wasserfall durch deinen Kopf rauschen ohne ihm zuzuhören?

Jeder Gedanke ist Energie. Er trägt einen Impuls in sich, der sich auf unser Leben auswirkt. Was du denkst, wirst du.

Was du tun kannst, wenn du zu viel nachdenkst

Es ist wichtig Gedankenhygiene zu betreiben. Nicht nur unser Körper sollte sauber sein, sondern auch unser Geist. Entferne alle Gedanken, die dir nicht dienen.

Sie sind belastender Müll. Selbst wenn du sie nicht auf den ersten Blick erkennst, beeinflussen sie dich.

Beobachte deine Gedanken

Woran denkst du als erstes, nachdem du aufwachst? Höre genau hin, welche Worte fallen. Ignoriere sie nicht und flüchte nicht in die Unbewusstheit.

Das wird dich stoppen, statt dich weiter zu bringen. Das Ego findet tausend Wege, dich davon abzuhalten dich selbst zu beobachten. Die Flucht kann auf den ersten Augenblick verlockend sein.

Was du tun kannst, wenn du zu viel nachdenkst 2

Doch lass dich nicht von falschen Versprechen vom Weg abbringen. Wahren Frieden findest du erst, wenn du dich mit dir selbst beschäftigst und in die Tiefe tauchst, statt an der Oberfläche zu paddeln.

Finde alle Blockaden, über die du stolperst ohne dir dessen bewusst zu sein. Dies kannst du nur, wenn du deinen Gedanken lauscht.

Höre hin

Dann wirst du schnell feststellen, wie oft sich deine Gedanken im Kreis drehen. Du wirst entdecken, dass sie immer wieder über die gleichen Straßen fahren. An Orte, die du schon lange verlassen willst.

Die verborgenen Mechanismen erkennen wir meist erst, wenn wir tiefer schürfen. Was nützen uns 100000 Gedanken von denen sich die meisten wiederholen und uns in einem Gefängnis halten?

Gedanken sind wie Wolken

Wenn du die Rolle eines Beobachters einnimmst, wird es dir leichter fallen, die Gedanken loszulassen. Sie gehören nicht dir. Lass sie vorbeiziehen, wie Wolken.

Entziehe ihnen die Macht und besinne dich auf das Wesentliche. Deine Intuition kann dich viel besser leiten, als dein Verstand.

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Mit dieser Methode findest du deinen inneren Frieden

Mit dieser Methode findest du deinen inneren Frieden

Es ist einfach negative Dinge von sich zu schieben. Ich weiß genau, was ich nicht mehr erleben will.

 Die Ereignisse haben sich in meine Erinnerungen gebrannt, ihre Narben ziehen sich wie eine Spur durch mein Leben.
Ich werde die Herdplatte nicht noch einmal berühren, denn meine rußigen Finger zeigen mir, dass ich genug davon erlebt habe.

Ich lerne aus allem, was mir widerfahren ist und kann die Zukunft so gestalten, dass ich keine Wunden mehr davon trage. Doch um weiterzukommen genügt es nicht, einfach alles zu verbessern. Denn um den Zustand des Friedens zu erreichen, muss ich mich auch von meinen Anhaftungen der Sonnenseite lösen.

Wir wollen das Negative vermeiden und das Schöne immer wiederholen.
Genau hier liegt die Gefahr.
 Denn wenn wir an der süßen Zuckerwatte dieser Existenz festkleben, kommen wir keinen Schritt voran.

In den rosa Wolken zu schweben, weit fort von allem, wird uns nicht helfen. Denn immer wieder zu versuchen einen künstlichen Glückszustand zu erzwingen, hält uns fest.

Sehnsucht und Ablehnung sind zwei Seiten einer Medaille. Du gierst nach der weißen Seite des Lebens und lehnst die dunkle Seite mit aller Kraft ab. So wirst zu einem Spielball der äußeren Umstände, denn die Dualität wirf dich wie einen Ping-Pong Ball hin und her. 
Frieden erlangst du nur, wenn du loslässt.
Alles schlechte, was dir je widerfahren ist. Aber auch alles Gute.

Eine einfache Methode um Frieden zu finden 2

Werde zum Beobachter

Frieden erlangen wir erst, wenn wir erkennen, dass alles was hier geschieht den Gesetzen Dualität unterworfen ist.
Der Tag existiert nicht ohne Nacht.
Du wüsstest nicht was ein heißer Sommertag wäre, wenn du noch nie gefroren hättest.

Verlasse die Bühne

Aber die Spiele dieser Welt mitzumachen, raubt dir auf Dauer deinen Seelenfrieden. Freiheit findest du, wenn du die Bühne der Lebensdramen verlässt und zum Beobachter wirst. Du kannst deinen Frieden wiedererlangen, wenn du aufhörst mitzuspielen.

Betrachte dich selbst bei allem, was du denkst, tust und fühlst. Schalte den Autopilot ab und werde wieder bewusst.
Wenn du erkennst, dass die Emotionen dicht nicht mitreißen können, wenn du es nicht zulässt, befreist du dich Stück für Stück aus den Fesseln der äußeren Manipulation.

Schaue dir die Gedanken und Gefühle an ohne mit ihnen zu verschmelzen. Behandle sie wie Besucher, die wieder gehen werden. So findest du die Stille in dir selbst.

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Hält dich die Erinnerung in ihrem eisernen Griff?

Hält dich die Erinnerung in ihrem eisernen Griff?

Es überfiel mich plötzlich. Eisige Finger schlossen sich um meinen Hals. Ich bekam kaum noch Luft, als ich die Bilder sah.

Es waren Fotografien aus der Vergangenheit. Schnappschüsse, die eisige Schauer über meine Haut jagten. Ein paar Sekunden genügten und ich war wieder mittendrin. Zurück in der Vergangenheit. Mitten in einem Erlebnis, das mich stark geprägt hatte..

Ich versuchte dieses Gefühl abzuschütteln aber es saß in meinem Nacken und grub seine kalten Krallen in meine Haut.
Ein Blick auf ein altes Foto und die Vergangenheit hatte mich in ihrem Griff.

Ich erlebte es von Neuem. Die Emotionen warfen mich beinahe um. Dieses eine Bild hatte mich aus der Gegenwart herausgerissen und in eine vergangene Zeit geworfen. Physisch war ich noch hier, doch mein Geist war weit fort.

Anker ziehen uns herunter

Kennst du dieses Gefühl?
Es überkommt dich plötzlich. Ein Duft, ein Bild oder ein Lied triggert es.

Sofort blockieren negative Gedanken und Gefühle deine Wahrnehmung. Du versinkst in der Vergangenheit, nicht mehr fähig dich auf die Gegenwart zu fokussieren.

Es ist ein Anker, der dich hinunterzieht.
Viele solcher Anker pflastern unseren Lebensweg. Die Erlebnisse haben Spuren hinterlassen. Viele Narben, die nicht geheilt sind.

 

Hält dich die Vergangenheit in ihrem Griff? 2

Hält dich deine Vergangenheit fest?

Geschieht es oft, dass du dich plötzlich an ein Ereignis aus deiner Vergangenheit erinnerst und völlig aus der Bahn geworfen wirst? Dann hält dich deine Vergangenheit fester im Griff, als du glaubst.

Wir neigen dazu die Welt durch die Filter unserer vergangenen Erfahrungen zu betrachten. Wurdest oftmals von Menschen verletzt? Dann neigst du vielleicht dazu mit Vorsicht auf neue Personen zuzugehen. Du hast schmerzhafte Lektionen gelernt, die Spuren hinterlassen haben.

Beurteiltest du Dinge und Situation auf der Basis deiner vergangenen Erkenntnisse? Viele Dinge wiederholen sich und folgen Mustern. Doch wenn wir uns verschließen, weil uns vor Jahren schlechte Dinge widerfahren sind, schmälern wir unser Potenzial.

Lerne aus der Vergangenheit aber lasse nicht zu, dass sie dein Leben bestimmt. Alles was uns geprägt hat, muss nicht mehr wie ein Stein in unserem Weg liegen.

Beobachte deine Gedanken. Wie oft gräbst du bereits gesagte Worte und hundertfach gefühltes, altes Leid aus?
Es ist gefährlich Situationen zu überanalysieren und zu ‚zerdenken‘. Denn so drehst du nur eine weitere Runde im Riesenrad und kommst nicht voran.

Alles was geschehen war, hatte seinen Sinn.
Die Vergangenheit liegt hinter dir. Du kannst dich gerne erinnern aber vergiss nicht, dass du damit der kostbaren Gegenwart deinen Rücken kehrst.

Das Leben findet jetzt statt. In diesem Moment.

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Wieso dir die Meinung anderer egal sein sollte

Wieso dir die Meinung anderer egal sein sollte

Immer wieder hört sie die Worte der anderen. Dabei ist sie schon längst gegangen. Die Umgebung verschwimmt, die Straßen fliegen an ihr vorbei. Die Stimmen der anderen geistern durch ihren Kopf. Sie sind lauter als die Geräusche der Umgebung.

Tagelang rezitiert sie die Meinung der anderen. Wie ein Mantra erklingen die Worte der Menschen in ihrem Kopf. Immer und immer wieder. Sie formen ihre Selbstwert und prägen ihre Selbstwahrnehmung.

Er will frei sein und ein selbstbestimmtes Leben führen. Doch er hat Angst davor, was seine Freunde dazu sagen könnten. Denn er ist nicht so frei, wie er es gerne wäre. Sein Selbstwert hängt an einem seidenen Faden. Die anderen bestimmen über sein Wohl. Ihr Worte entscheiden, wie er handeln und denken soll.

Es ist egal wie sehr er es selbst will. Er wird nichts tun, was ihn ihren Augen zu einem Außenseiter abstempeln würde. Nichts, was ihn schlecht dastehen lassen würde. Dazu ist er zu schwach. Er braucht de Gruppe, er ist von ihrer Meinung abhängig wie ein Süchtiger.

Die Macht der Meinung

Für ihn ist es nur ein dahingesagtes Wort. Für den Betreffenden ein Pfeilschuss mitten ins Herz. Derjenige, der die Worte verloren hat, vergisst sie im nächsten Augenblick. Der Getroffene geht zu Boden und kann sich kaum aufraffen.

Kennst du dieses Gefühl? Ein unachtsames Wort eines Kollegen in deine Richtung – und du zweifelst deine gesamte Existenz an. Ein Satz, der sorglos dahin gesagt wird, prasselt wie ein Hagel auf dich ein. Die Meinung anderer Menschen hat einen großen Einfluss auf uns. Sie kann so stark sein, dass deine Emotionen auf eine unendliche Achterbahnfahrt schickt.

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Warum haben ihre Worte solche Macht?

Niemand hat eine Recht darauf deine Gedanken, Worte und Taten zu beurteilen.  Wenn du dich nach der Meinung anderer richtest und verbiegst, um nichts falsch zu machen, wirst du verlieren.
Dich selbst aufgeben.

Oberflächlich gesehen, kannst du auf diesem Weg Konflikte vermeiden. Denn du passt dich an und glättest die Wogen. Doch dabei bist du nicht du selbst. Du bist die ganze Zeit darum bemüht es den anderen Recht zu machen und vergisst dabei deine eigenen Bedürfnisse.

Deine Meinung zählt

Die Meinung anderer sollte dir egal sein, denn sie sind genauso unsicher wie du. Sie meinen ihre Worte oft anders, als du sie auffasst. Sie sind weder Lehrer, noch Schiedsrichter. Betrachte ihre Meinung als das was sie ist – eine gefilterte Aussage. Die Worte sagen viel über den Sprecher aus. Es ist seine Sicht auf die Welt. Seine subjektive Meinung über etwas.

Nicht mehr und nicht weniger. Worte, denen du Bedeutung schenkst. Stärke deine Meinung von dir selbst, dann bist du nicht mehr so leicht angreifbar. Lass Meinungen an dir abprallen statt in deine Seele zu dringen und dort Chaos anzurichten.

Deine Gedanken zählen. Deine Meinung ist wichtig – alles andere sind äußere Einflüsse, die dich nicht aus der Bahm werfen sollten. Finde deine Mitte, dann wirst du immun gegen die Meinung anderer.

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Hier findest du meine Bücher

R.E.V.E.
Exymetrie 1. Prelude
Folge dem Pfad, der für dich bestimmt ist

Wann nimmst du dir endlich Zeit für dich?

Wann nimmst du dir endlich Zeit für dich?

Viel zu ott vertrösten sich die Menschen mit irgendwelchen Ausreden.
Heute sind sie zu müde, um etwas für sich zu tun. Morgen zu beschäftigt, um ein paar Minuten für sich selbst zu finden.

So vergehen Tage und Wochen.
Monate, in denen Leute sehr viele Dingen tun und Beschäftigungen nachgehen, die überhaupt nichts mit ihnen zu tun haben.

Sie arbeiten für andere, sehen anderen dabei zu, wie sie über Bildschirme flackern und vergessen dabei etwas Wichtiges.
Sich selbst.

Wann hast du das letzte Mal etwas für dich getan?
Wirklich etwas, das dich in den Fokus gestellt hat? Ablenkungen zählen nicht.

Ich habe eine gute Freundin, die in einem Amt arbeitet. Jeden morgen fährt sie um 6.30 Uhr  los und erledigt den ganzen Tag Papierkram. Sie stellt auf Autopilot, sobald sie das Büro betritt. Sie arbeitet effizient und erfüllt jede Aufgabe zufriedenstellend.  Nicht für sich selbst, sondern für andere. Wie ein Roboter. Ohne Persönlichkeit.

Nach ihrem Feierabend kehrt sie heim und setzt sich vor den Fernsehen. So kann sie nach einem langen Schreibtisch-Tag am besten entspannen, sagt sie. Sie schaltet ab und lässt sich unterhalten. Von Menschen, Bildern, Szenen, Musik – Dingen, die rein gar nichts mit ihr zu tun haben.

Sie existiert ohne sich jemals selbst zu spüren. Ihr Fokus ist immer auf Dinge außerhalb von ihr selbst gerichtet. Sie macht nie etwas für sich selbst. Sie erledigt Aufgaben, die ihr egal sind und lässt sich in ihrer Freizeit vom Entertainment berieseln.

Wann nimmst du dir Zeit für dich 2

Wenn ich ihr von meinen neuen Buchprojekten erzähle, hört sie interessiert zu. Sie würde auch gerne mal wieder malen oder etwas schreiben aber dazu fehlt ihr die Zeit und oftmals auch die Kraft. Nach einem langen Arbeitstag hat sie keinen Elan mehr.

Wann nimmst du dir endlich Zeit für dich?

Viele Menschen leben ähnlich. Ohne eine Sekunde am Tag bewusst zu werden. Ohne ihre Energie in das zu investieren, was sie wirklich wollen.

Wie sieht dein Leben aus?
Wieviel von deiner Energie steckst du in deine eigenen Projekte? Wieviel Zeit verwendest du für die Verfolgung deiner Ziele?

Mindestens eine Minute pro Tag? Oder verschiebst du diese Projekte in eine unbestimmte Zukunft? Willst du an einem Tag anfangen, an dem du weniger Stress hast, vielleicht im Urlaub?

Dieser Tag wird vielleicht nie kommen. Die Entscheidung liegt ganz allein bei dir.
Wo liegen deine Prioritäten?
Was wolltest du schon immer machen? Was würdest du tun, wenn du alles machen könntest, was du willst?

Die Zeit kehrt nicht zurück

Unser Leben ist begrenzt. Irgendwann wirst du erkennen, wie wenig Zeit du hast.  Warte nicht auf eine Zukunft, in der du deiner ungenutzten Vergangenheit hinterherweinst.

Wie möchtest du deine Minuten und Stunden verbringen? Willst du sie vergeuden oder ausschöpfen?
Es liegt in deiner Hand. Finde heraus was du wirklich willst. Was DU möchtest, nicht andere.

Finde deine Bestimmung und lebe sie.

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