Ist dein Job ein Ablenkungsmechanismus?

Ist dein Job ein Ablenkungsmechanismus?

Wie viele Menschen würden sich ohne Arbeit nutzlos fühlen?
Wir sind ein Teil der Gesellschaft. Ein Mosaikstückchen vom großen Bild. Als dieses Puzzleteil sind wir verpflichtet, etwas zu tun. Denn sonst könnte alles auseinanderfallen.

Denn jeder ist ein unverzichtbares Rädchen. Mit Aufgaben und Verpflichtungen.
Oder nicht?

Es ist schön, wenn deine Tätigkeit nicht nur deine Grundbedürfnisse deckt, sondern dir darüber hinaus auch Spaß macht.

So etwas kommt nicht häufig vor.
Lebe dich aus. Versinke im Schaffensprozess.
Aber gib Acht.

Ist dein Beruf ein Ablenkungsmechanismus, den du nicht sofort enttarnen kannst?

Du wurdest vom Bildungssystem sorgfältig darauf vorbereitet, viele Stunden in der Woche einer Arbeit nachzugehen. Du hast gelernt, dass es keine anderen Alternativen gibt.

Also hast du dich mit diesem Schicksal arrangiert. Mehr noch, du bist in einen Sog geraten, der deinen Kopf ausgeschaltet hat.

Wenn die Pflicht ruft, bleibt keine Zeit für Selbstreflektion.
Dein Handeln und Denken ist ganz darauf ausgerichtet Aufgaben zu erledigen.
Angelegenheiten, die mit dir rein gar nichts zu tun haben.

Versteckst du dich hinter deinem Job?

Du erfüllst einen Dienst, der dich von dir selbst ablenkt. Denn im Tätigkeitstaumel verreist dein Bewusstsein an ferne Orte.
Es flieht vor Sorgen und kehrt Problemen den Rücken.

Scheintätigkeiten werden zur Prioritäten und verdrängen all deine Bedenken. Dein wahres Ich spielt auf Arbeit nur eine untergeordnete Rolle. Denn es hindert dich bei der Bewältigung deiner Aufgaben.

Ist dein Job ein Ablenkungsmechanismus2

Auf Arbeit kannst du wunderbar vor dir selbst weglaufen

Es ist gar nicht so schwer zum Workaholic zu werden. Die Grenze zwischen gesunder Produktivität und Überarbeitung ist ein dünner Bleistiftstrich.

Viele Menschen radieren ihn aus, weil es sich so befreiend anfühlt, die Rufe der Seele zu ignorieren.
Auf der Arbeit leben sie ein zweites Leben. Eine Existenz in einem sterilen und überschaubaren Schuhkarton.

Einfach und unkompliziert. Sie bauen sich Mauern, die sie vor sich selbst schützen sollen. In Seifenblasen lässt sich der Alltag einfacher meistern.

Er ist vorgezeichnet. Die Tage verlaufen ohne böse Überraschungen. Doch auch ohne Höhen und Tiefen.
Komplett ohne Highlights.
Entzweit. Geteilt Arbeit und Privatsphäre. Gesplittet. Schizophren. Seelenlos.

Bis es zur Explosion kommt. Irgendwann bricht die Krankheit aus. Denn keine Ablenkung kann die Symptome lange kaschieren.

Ablenkungen lauert überall. Doch an den offensichtlichsten Orten, übersehen wir sie schnell

Erkennst du dich in einigen Punkten wieder?
Tauchst du gerne in die Arbeit, um vor deinen Sorgen wegzurennen? Glaubst du etwas tun zu müssen, um dich gut zu fühlen?

Dann hinterfrage denn Sinn deines Jobs.
Aus welchen Gründen hast du diese Arbeit gewählt? Bringt sie dich weiter oder zerstreut sie dein Bewusstsein und verkürzt die Zeit, die du allein mit deinen Gedanken verbringst?

Fliehe nicht vor dir selbst. Höre an, was dein Unterbewusstsein dir erzählen will. Egal wie hart es klingen mag. Wenn du immer wegläufst, brichst du irgendwann vor Erschöpfung zusammen.

Erkenne die Fluchtmechanismen und bleibe bewusst.
Heile den Schmerz, statt reißaus zu nehmen.
Auf diese Weise kannst du vieles in deinem Leben verändern.


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Vergleichst du dich? Dann kannst du nur verlieren

Vergleichst du dich? Dann kannst du nur verlieren

Nur gut sein?
Reicht nicht. Besser sein. Um jeden Preis.
Nur so wird man erfolgreich.
Denn nur die Besten gewinnen.

Auf seinem Weg nach oben sieht er immer wieder nach links und rechts. Er darf seine Konkurrenz nicht aus den Augen lassen. Ein falscher Schritt kann ihn den Titel kosten.

Seine Widersacher sind erbarmungslos. Sie lauern im Schatten und warten nur auf einen Fehler von ihm. Wie Hyänen umkreisen sie ihn. Er darf nicht schwächeln, denn sonst greifen an.

Er weiß nicht, ob er diese Attacken überstehen kann. Ob er stark genug ist, um sich zu behaupten. Denn er vergleicht sich permanent. Jeder Vergleich mit den anderen zeigt ihm gnadenlos seine Makel.

Vergleiche sind der Ursprung allen Übels

Wir sehen es in den Medien – es kann nur einen Castingshow-Sieger geben, nur eine bekommt den schmierigen Junggesellen, nur einer kann der beste ….. werden.

Bereits in der Schule werden wir verglichen. Nur wer, die 20 Seiten aus dem Geschichtsbuch perfekt auswendig wiedergeben kann, verdient eine gute Note. Der ganze Aufwand wird betrieben, um aus einzigartigen Kindern standardisierte Arbeitssklaven zu züchten. Doch niemand von uns ist wie der andere. Keiner von uns passt in die gesellschaftlichen Schablonen und Schubladen.

Wenn du dich vergleichst, kannst du nur verlieren

Es wird immer jemanden geben, der talentierter und begnadeter ist. Selbst ein Meister eines Fachs kann übertrumpft werden.
Irgendwann kommt jemand, der einem mehrfachen Gewinner, die Goldmedaille streitig macht.

 

Vergleichst du dich? Dann kannst du nur verlieren2

Also lohnt es sich nicht zu nachzuschauen, wie die anderen vorankommen. Denn jeder geht seinen Weg. Jeder hat einen anderen Ausgangspunkt und ein anderes Ziel. Du willst doch eigentlich gar nicht in die Richtung, in die der andere geht. Also lass ihn ziehen und mache dich auf deinen eigenen Weg.

Beim Vergleichen gibt es keine Sieger

Es gibt kein Minimum und kein Maximum. Es wird sich immer jemand finden, der die Superlative überreizt und auf ein neues Level hebt.

Dir sollte es egal sein. Denn in deinem Leben spielst du die Hauptrolle. Ganz egal, welche Attribute die anderen Personen besitzen.

Vieles entscheidest du rein subjektiv. Der Filter deiner Wahrnehmung ist selten neutral. Viele deiner Errungenschaften sind für dich bedeutungslos, während du die Werke der anderen auf einen Thron hebst.

Du bist einfach unvergleichlich

Du musst nichts und niemand sein, um Erfüllung zu finden. Denn an dich kommt niemand heran.
Du bist mit nichts zu vergleichen. Einfach unvergleichlich.

Wir sind nur für unser eigenes Leben verantwortlich.
Wir tragen die Schuld, wenn wir unsere Talente nicht zur vollständigen Entfaltung bringen.

Sich mit anderen zu vergleichen schadet uns. Denn es entzieht uns die Energie, die wir für unsere eigenen Projekte brauchen.

Erfolgreiche Menschen haben keine Zeit für Vergleiche.
Sie leben ihr Potenzial und gönnen allen anderen Erfolg.

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Steckst du in der Falle von Angst und Verlangen?

Steckst du in der Falle von Angst und Verlangen?

Immer wenn es regnet, geht es ihr miserabel . Sobald die Sonne scheint, verdunstet ihre Trauer. Sie strahlt wieder bis die nächsten Wolken am Horizont erscheinen.

Sie surft oben auf der Emotionsskala bis eine Welle über ihr zusammenschlägt und ihr die Luft abschnürt.
Sie springt von Minus zu Plus. Immer wieder hin- und her.
Wie ein Ping-Pong Ball der über das Feld geschlagen wird.

Von Angst zu Verlangen und wieder zurück

Die Angst treibt sie an.
Existenzängste zwingen sie dazu, sich an ihren sicheren Job zu klammern.
Die Angst vor der Zukunft redet ihr ein, dass sie Vorkehrungen treffen muss. Denn ‚Morgen‘ ist ein Risikofaktor.

Sie arbeitet hart. Sie schuftet viel, um vor der Furcht zu flüchten. Wenn sie scheinbar alles getan hat, um sich abzusichern und erschöpft auf die Couch fällt, drängt sich etwas anderes in ihr Bewusstsein.
Das Verlangen.

Sie verspürt den unbändigen Wunsch sich selbst etwas Gutes zu tun. Sie will sich für die harten Stunden der Entbehrung belohnen. Sie benutzt Lebenszeit, die sie in grüne und blaue Scheine verwandelt hat, um sich abzulenken.
Gegenstände, Entertainment, Essen, Alkohol. Ihr Körper verlangt danach. Viel zu kurz ist die Zeit des Genusses.

Das Verlangen kann nie befriedigt werden

Doch irgendwann bekommt das Vergnügen Risse. Wenn der Blutzuckerspiegel nach einem High rapide herunter rast. Wenn sie den Kaufrausch stoppen muss, weil ihre Kreditkarte nicht mehr angenommen wird. Wenn das wohlige Gefühl plötzlich zu Übelkeit wird.

Steckst du in der Falle von Angst und Verlangen2

Angst sickert in ihr Bewusstsein. Die Ablenkung funktioniert nicht mehr. Die Zukunft ist eine große Bedrohung.
Sie fürchtet den morgigen Tag. Denn es könnte etwas geschehen, was sie aus der Bahn wirft.

Also arbeitet sie härter als sonst. Sie hat Angst nicht genug zu bekommen. Angst zu verlieren, was sie bereits hat. Angst, vor unsichtbaren Geistern.
Bis zu dem Moment wo sie diese Gefühle abstreifen und vergessen will. Dann ist das Verlangen wieder an der Reihe. Kurze Glücksgefühle. Dann wieder Angst. Im ständigen Wechsel. So sieht ihr Leben aus.

Raus aus der Angst-Verlangen Falle

Kennt ihr diese Angst, die euch nachts nicht schlafen lässt? Die Furcht, die keinen wirklichen Namen trägt und euer Leben bedroht? Während auf der anderen Seite, die Sucht nach Ablenkung übermächtig wird?

Es ist eine Falle, in der viele von uns stecken. Doch wir können ihr unsere Energie entziehen. Denn wir sind stärker.
Zunächst ist es wichtig, den Mechanismus zu erkennen.

Betrachte dein Leben aus einer anderen Perspektive.
Was tust du den ganzen Tag?
Bist du geistig präsent dabei oder läuft dein Leben mechanisch ab? Entscheidest du bewusst oder sitzen die Ängste und Sehnsüchte am Steuer?

Sobald sich die Angst meldet, hör ihr zu. Ohne zu tun, was sie dir befiehl. Ohne sofort loszurennen und dich zu verstecken. Viele ihrer Argumente sind absolut unbegründet. Natürlich könnte übermorgen etwas passieren. Aber was bringt es dir, dich heute darüber aufzuregen?

Wenn das Verlangen die ins Ohr flüstert, dann gib nicht sofort nach. Frage dich, ob die Befriedigung dieses Bedürfnisses dir wirklich gut tut und ob die Folgen diesen kurzen Rausch wirklich wert sind. Genieße dein Leben ohne Exzesse, die deinen Körper und deine Seele langsam zerstören.

Es ist ein Balanceakt. Bleibe in der Mitte.
Sei bewusst, wenn du dich entschließt etwas zu tun.
So bringst du mehr Ruhe und Gleichgewicht in dein Leben.

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Womit identifizierst du dich?

Womit identifizierst du dich?

Im Grunde genommen bist du einfach perfekt.
Ideal.
Besonders.

Doch etwas trennt dich von deinem idealen Zustand.
Denn du bist infiziert…. identifiziert.

Du glaubst du bist XY, der einen Beruf in einer Stadt in Deutschland ausübt.
Dass, du dein Körper bist.
Die Summe deiner Charaktermerkmale. Dein Aussehen.

Du nimmst an, dass deine Errungenschaften und Besitztümer dich definieren. Dass, deine Wahrnehmung die einzig richtige ist. Deine Gedanken dir deine Realität erklären.

Aber dein Selbst ist fließend. Es ändert sich wie die Jahreszeiten.

Deine Seele spielt eine Rolle auf Zeit.
Ein Schauspieler würde nie auf die Idee kommen sein Kostüm nach Drehschluss anzubehalten und damit nach Hause zu gehen.
Doch viele tun es.
Sie identifizieren sich zu sehr mit etwas, das nur temporär ist.
Sie glauben, sie seien ihr Vorname und Nachname. Ihr Geburtsdatum,ihr Studienabschluss und die bunte Scheine in ihrem Portemonnaie.

Aber all das hat keine Substanz. Es ist illusorisch und vergänglich. Es dient nur einem Zweck.
Der Erfahrung.

Alles, womit du dich identifizierst, verschwindet irgendwann

Das was du glaubst zu sein, wird zu Asche, die der Wind in alle Himmelsrichtungen weht. Große Zivilisationen gehen unter. Epochen ziehen vorbei.
Nichts bleibt gleich.
Weil in dieser Welt nichts von Dauer ist.

Womit indentifizierst du dich2

Die Identifikation mit Werten erschwert dein Leben

Du klammerst dich an etwas, was dir nicht entspricht.
Alles womit du dich identifizierst, ist ein Gewicht.
Wie viele dieser Steine trägst du mit dir herum?

Wenn du sagst:
»Ich bin ein guter Zuhörer«
»Ich bin erfolgsorientiert.«
»Ich bin Norweger.«
»Ich bin Jurist.«
»Ich bin Vater von zwei Kindern.«
,transportierst du eine Menge Ballast.

Ehrgeizig, Norweger, guter Zuhörer, Vater und Jurist sind Attribute – Gewichte, die du mit dir herumschleppst. Du brauchst sie, weil sie dich definieren. Du musst etwas oder jemand sein und benötigst diese Richtlinien.

Lass sie los und schau was übrig bleibt

»Ich bin…. «

Hier in dieser Welt werden wir dazu angehalten uns mit diesen Federn zu schmücken. Denn sonst sind wir nackt.
Völlig entblößt.

Aber der reine Zustand ist absolut frei von irgendwelchen Ausschmückungen.
Du bist einfach. Egal ob du blond bist, Biologie studierst oder drei Schwestern hast.

Erkenne die Rolle, die du gerade spielst.
Kannst du dein Kostüm ablegen und zu deinem Ursprung zurückkehren?

Heile dich von deiner Infektion mit der Identifikation.
Löse den Klebstoff, der dich an allen vergänglichen Werten haften lässt.

Egal was und wer du bist – du bist wunderbar, so wie du bist.

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Exymetrie 1. Prelude
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Gehört ‚Vielleicht‘ zu deinen Lieblingswörtern?

Gehört ‚Vielleicht‘ zu deinen Lieblingswörtern?

Vielleicht.
Vielleicht mache ich es.
Oder auch nicht.

Mir stehen alle Türen offen. So viele Möglichkeiten hatten wir noch nie. Die Auswahl ist gigantisch.

Du kannst alles tun, was du willst.
100 Fächer studieren. Durch die Welt reisen. Auf den höchsten Berg klettern. Zum Meeresgrund tauchen. Alle Mango-Sorten durchprobieren. Koreanisch lernen.

Vielleicht fange ich an.
Morgen. Oder übermorgen.
Die Optionen wachsen mir über den Kopf.

Gefangen im Vielleicht

Die Möglichkeit alles haben zu können, überfordert uns.
Ist es nicht seltsam, dass die jungen Menschen so unentschlossen sind?

Wir haben so viele Möglichkeiten und tun so wenig.
Wir legen die Chancen auf die Waagschalen. Ohne uns zu entscheiden.

Denn jede Entscheidung tötet tausende von Optionen.
Also hängen wir lieber irgendwo in der Luft.
Zwischen Seifenblasen voller Möglichkeiten.

Eine falsche Bewegung könnte sie zum Platzen bringen.
Bevor wir uns entschließen etwas zu tun, warten wir ab.
Denn wir könnten das Falsche tun und das Richtige verpassen.

Ewig in der Warteschleife

Es ist leichter ein Maybe zu sein, als sich zu entscheiden.
Ein Vielleicht lässt die Zukunft offen.
Wir können uns immer noch entscheiden.
Später. Nur nicht jetzt.

 

Gehört Vielleicht zu deinen Lieblingsworten 2

Viele junge Menschen sind Beziehungsunfähig. Sie wollen sich nicht einlassen. Sie sind ständig auf dem Sprung und warten auf jemanden, der noch besser zu ihnen passen könnte.
Jeder ist austauschbar.

Viele Abiturienten brechen ihr erstes, zweites oder sogar drittes Studium ab. Es gibt zu viele Fächer, zu viele unvorhergesehene Dinge. Zu viele Ablenkungen.

Hundert Müslipackungen im Supermarktregal überlasten unsere Aufnahmefähigkeit. Nach der vierten Sorte beginnen sie alle gleich zu schmecken. Unsere Sinne sind überreizt und abgestumpft zugleich.

Vielleicht bedeutet Starre und Stillstand

Wir haben zu viel gesehen und zu wenig erlebt. Uns zu viel vorgenommen und zu wenig umgesetzt.
Denn es ist nicht möglich.

Und es bringt nichts.
Bis du alle Sorten eines Getränks ausprobiert hast, vergeht zu viel Zeit. Alles zu probieren, was angeboten wird, kann Übelkeit verursachen.

Wenn du zu viele Türen offen lässt, wird es windig.
Der Wind kann zu einem Orkan anschwellen, der dich von den Füßen fegt.

Warte nicht zu lange

Entscheidungen können Angst machen. Doch, wenn wir im Vakuum schweben, zieht das Leben an uns vorbei.
Es gibt Millionen Wege und wir können sie nicht alle gehen.
Doch wir können einen Pfad wählen.

Höre auf deine Intuition und lass dich von ihr leiten.
Sei stärker als die Angst vor der Zukunft.
Sie hält dich fest und nimmt dir deine Bewegungsfreiheit.

Entscheide dich.
Selbst, wenn du einen Fehler machst.
Denn du lernst immer daraus.
Jede Erfahrung bringt dich voran und macht dich weiser.

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