Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /customers/0/3/6/patricia-jane.com/httpd.www/blog/wp-content/themes/Divi/includes/builder/functions.php on line 5892 Weisheit | Patricia Janes Blog
Gibt es negative Menschen in deinem Umfeld? Mit dieser Technik hilfst du nicht nur dir, sondern auch ihnen

Gibt es negative Menschen in deinem Umfeld? Mit dieser Technik hilfst du nicht nur dir, sondern auch ihnen

Gibt es Menschen in deinem Umkreis, die dich herunterziehen und deine Energie aussaugen?
Du würdest ihnen gerne aus dem Weg gehen aber es ist im Moment aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich. Vielleicht arbeitet ihr in der gleichen Firma. Vielleicht ist derjenige auch in deinem Freundeskreis und du siehst ihn öfter als dir lieb ist. (mehr …)

Du verstehst den anderen nicht? – Dann versetze dich in seinen Kopf

Du verstehst den anderen nicht? – Dann versetze dich in seinen Kopf

Niemand lässt den anderen ausreden. Sie fallen einander ins Wort. Anna und Lara streiten sich. Anna versteht das Problem ihrer Freundin nicht.
Für sie ist alles klar. Es ist ganz simpel. Wenn Lara es endlich mal aus ihrer Perspektive betrachten würde, könnte sie erkennen, wo der Fehler liegt.

Doch für Lara ist es nicht so einfach. Sie fühlt sich missverstanden. Anna geht viel zu kalt an das Problem heran. Sie zeigt kein Mitgefühl, sondern fordert Lara auf etwas zu tun, was total gegen ihre Natur ist.

Niemand versteht den anderen

Die beiden sind unterschiedlich. Sie reden aneinander vorbei, statt gemeinsam eine Lösung zu finden. Jeder von ihnen hat einen anderen Ansatz. Dabei würde es den Beiden helfen, sich in die andere hineinzuversetzen.

Jeder von uns fühlt. Es gibt einen Weg, den anderen zu verstehen – in dem wir uns in ihn hineinversetzen. Nicht theoretisch sondern im wahrsten Sinne des Wortes. Wie ein Schauspieler. Anna könnte versuchen die Rolle ‚Lara‘ zu spielen. Es würde sie einen großen Schritt weiterbringen, einfach in ihr Naturell tauchen und versuchen ihre Eigenarten nachzuahmen.

Wo Worte versagen, kann die Empathie wahre Wunder bewirken

Es mag wie ein lustiges Rollenspiel klingen aber ein Versuch lohnt sich. Wenn Lara sich in den Kopf ihrer Freundin versetzt und versucht wie Anna zu fühlen und zu denken, wird ihr schnell klar, woher die Unstimmigkeiten stammen. Sie wird Annas analytische Ader erkennen und spüren wie stark ihr Auftreten ist.

Worte können oftmals nur ein Bruchteil aussagen. Gefühle, unbewusste Muster und unterdrückte Gedanken- all das befindet sich unter der Oberfläche. Eine Diskussion kann nicht alle Facetten offenlegen.

Du verstehst den anderen nicht? Dann versetze dich in seinen Kopf2

Worte haben Grenzen

Oftmals gibt es ein Gefühl, welches sich nicht beschreiben lässt. Es liegt in der Luft wie ein schwacher Duft oder der Nachhall eines Klangs. Das alles lässt sich nicht ausdiskutieren.

Denn, da wo die Worte an ihre Grenze gelangen, kommt das Gefühl ins Spiel. Die Fähigkeit sich in den anderen hineinzuversetzen.

Wenn Anna in Laras Kopf schlüpft, sieht sie die zwiespältigen Gedanken und erkennt ihre Unsicherheiten. Sie spürt am eigenen Leib, wie zart Lara ist und dass sie dieses Problem ganz anders lösen möchte.

Reden kann sehr eindimensional sein. Während uns die Empathie viele Dimensionen auf einmal öffnet.

Wenn wir fühlen können, wie schlecht es unserem Freund geht, verstehen wir in wenigen Sekunden sehr viel. So viel mehr als nach 30 Minuten Monolog.

Ein Versuch kann nicht schaden. Wenn das nächste Mal ein Konflikt auzubrechen droht, dann versuche dich in deinen Freund hineinzuversetzen und zu fühlen, warum er so reagiert. Es ist gar nicht so schwer wie es scheint und kann uns sehr viel bringen.

Je empathischer wir mit unseren Mitmenschen umgehen, desto besser werden sie sich fühlen.
Denn jeder sehnt sich danach, verstanden und akzeptiert zu werden.

Abonniert meinen Newsletter
[wysija_form id=“3″]

Bilder: Unsplash

 

Warum es dich krank macht, normal sein zu wollen

Warum es dich krank macht, normal sein zu wollen

Ich will etwas tun was mir Spaß macht.

Du bist verrückt, sagen die anderen. Spaß ist zeitlich begrenzt. Der Ernst des Lebens kommt immer wieder. Bitte sei normal.

Ich will Künstlerin sein.

Auf Bühnen stehen mit Tanz und Schreiben mein Geld verdienen. Sie schütteln den Kopf. Das wird nichts. Musik, Malerei, Schauspiel, Schriftstellerei– das sind alles brotlose Künste. Such dir einen normalen Job.

Ich will glücklich sein.

Arbeit ist anstrengend, langweilig und muss getan werden. Am Wochenende darfst du feiern und Alkohol trinken. Glücklich sein, hängt von der Substanz ab, mit der du dein Bewusstseinszustand für kurze Zeit änderst, um der harten Realität zu entfliehen. Doch dann musst du zurückkehren. Schließlich beginnt die Woche wieder von vorne.

Ich will anders sein.

Das geht nicht. Wer sich abhebt, grenzt sich aus. Der schwarze Schwan ist ein Dorn in ihren Augen. Sei wie wir, rufen sie. Ordne dich in die Schlange ein. Mach das, was das System dir von kleinauf eingepflanzt hat. Wehe, wenn du es nicht tust.

Willst du keine Probleme bekommen, dann sei einfach normal.

Normal – was ist das?

Niemand ist normal. Denn es gibt keine Norm für ein Individuum. Jeder ist etwas Besonderes. Kein Fingerabdruck gleicht dem anderen. Warum will die Gesellschaft uns in eine Schablone pressen? Und wieso versuchen so viele Menschen krampfhaft ihre Individualität abzutöten?

Warum es dich krank macht, normal sein zu wollen2

Die Anzugträger gleichen Klonen. Die Uniform verwandelt facettenreiche Persönlichkeiten in graue Zombies. In eine Einheit von gesichtslosen Figuren, die tun was der Status Quo von ihnen verlangt. Sie denken gar nicht mehr darüber nach. Alle Handlungen sind Automatismen, die sie in Trance ausführen.

Denn die Folgen jahrelanger Indoktrination und Erziehung machen den Geist der meisten Menschen träge.

Sie wollen nicht darüber nachdenken was sie täglich tun, sondern einfach ihre Ruhe. Erholung vor einer Kiste, die ihr Gehirn in den Alphawellen-Zustand versetzt und sie alles vergessen lässt. Entspannung mit Hilfe von Rauschmitteln. Ablenkung bringt sie sicher durch den Tag. Es ist eine Brille, welche ihre Wirklichkeit verzerrt.

Den Schmerz tief in ihrem Herzen ignorieren sie.

So lange bis er zu einem Orkan anschwillt und nicht mehr auszuhalten ist. Krankheiten brechen durch die Oberfläche ihrer Normalität. Denn normal sein zu wollen, macht krank. Eine Krankheit ist die Quittung dafür, dass du dein wahres Selbst verleugnest. Es ist ein Zeichen deiner Seele, etwas in deinem Leben zu ändern. Wenn alles perfekt wäre, würdest du nicht leiden.

Wir sind nicht dafür gemacht uns einem Standard anzupassen. Dafür ist das Leben jedes einzelnen Menschen viel zu kostbar. Jeder von uns hat eine ganz besondere Aufgabe. Talente und Begabungen wurden uns nicht umsonst in die Wiege gelegt. Es gibt etwas was jeden Menschen außergewöhnlich macht. Jeder ist einzigartig und wichtig für die Gesellschaft.

Diese Einzigartigkeit zu leben, wird dich glücklich machen.
Es gibt etwas, was spannender und beglückender ist, als dein aktueller Job. Vielleicht hast du es vergessen aber es ist immer noch da. Es wartet darauf, von dir gefunden zu werden.

Abonniert meinen Newsletter
[wysija_form id=“3″]

Bilder: Unsplash

Hast du dir dein LEBEN so vorgestellt?

Hast du dir dein LEBEN so vorgestellt?

Ich stelle mir oft die Frage, ob ich anders bin.

Weil ich keine Lust habe 8 Stunden auf einem Stuhl, in einem geschlossenen Raum irgendwo im Großstadt-Jungle, zu sitzen.
Weil ich meinen eigenen Weg gehen möchte, statt irgendetwas zu tun, das mir die Gesellschaft vorschreibt.
Weil ich kreativ sein und keine monotonen Arbeiten verrichten will.
Weil ich etwas Gutes tun und meine Energie nicht für sinnlose Tätigkeiten vergeuden will, die niemandem helfen. (mehr …)