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Wieso ok nicht immer genug ist

Wieso ok nicht immer genug ist

Ihr Leben ist ok. Ohne Höhen und Tiefen. Es geht ihr weder gut noch schlecht. Wenn sie Freunde fragen, wie sie sich fühlt antwortet sie immer:
»Ok.«

Okay ist die Währung ihres Lebens. Alles ist in Ordnung. Sie hat, was sie braucht. Es könnte ihr schlechter gehen, also beschwert sie sich nicht.

Sie gehört zu einer Gruppe von Menschen, die sich angepasst hat. Sie hat sich mit ihrem Schicksal arrangiert.
Irgendwie. Mehr schlecht als recht.

Alles ist okay.
Irgendwie wird er auch diesen Tag herumbekommen. Schließlich hat es die vorherigen Tage auch funktioniert.
Er will nicht klagen.

Denn so schlecht geht es ihm nicht. Es ist doch alles in Ordnung. Nur kein Stress. Alles ist okay. Doch ist es wirklich so?

Wieso ok nicht immer genug ist

Wie viele Menschen leben in einem Nebel? Sie stapfen, von Watte umhüllt, durch die Welt. Sie haben aufgehört die Bedürfnisse ihres Körpers zu spüren.
Daher nehmen sie alles hin.

Die Jahreszeiten ziehen an ihnen vorbei. Sie registrieren die Veränderung ohne wirklich etwas wahrzunehmen.

Sie werden gefühlstaub. Leben in isolierten Seifenblasen. Abgeschnitten von ihrem wahren Selbst. Nichts zu fühlen, ist ein angenehmer Weg vor Problemen zu fliehen. Auf diese Weise bleibt ihnen die schmerzhafte Konfrontation erspart.
Doch so erreichen sie auch niemals schwindelerregende Höhen.

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Ist das Leben so wirklich einfacher?

Es ist ok, nicht immer ok sein zu müssen. Denn dadurch schränkst dich ein. Du lebst nur zu 10 % statt zu 100%.

Ok beschert dir ein graues Leben. Es nimmt die Farben deiner Erfahrungen. Es schränkt die Bandbreite deiner Empfindungen ein.

Ok sollte kein Richtwert für dich darstellen. Denn du bist hier, um großartig zu sein. Grenzenlos.

Ok ist nur Durchschnitt und du bist mehr als pures Mittelmaß.
Niemand kann dich messen. Niemand kann dich kategorisieren.

Höre auf dich anzupassen. Vielleicht ist oberflächlich gesehen alles in Ordnung.
Doch tief in deinem Inneren spürst du, dass den Potenzial verkümmert.

Gib dich nicht mit einem schwachen Ok zufrieden. Sondern nur mit dem Besten, dem Optimum.

Verzichte nicht. Sondern schöpfe aus den Vollen.
Lebe dein bestes Leben.

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Was Schubladendenken mit dir macht

Was Schubladendenken mit dir macht

Niemand will kategorisierbar oder leicht zu durchschauen sein.
Doch trotzdem wird er in eine Schublade gesteckt, sobald er den Raum betritt.

Aufrechter Gang und erhobenes Haupt? Er ist bestimmt arrogant und eingebildet. Total Ego-fixiert und kühl.
Hängende Schultern und schlurfende Schritte? Ein Zeichen für Unsicherheit und ein mangelndes Selbstbewusstsein.
Laute Stimme, große Sprüche? Bestimmt ein Angeber, ein hohler Klassenclown ohne Tiefgang.
Leise Stimme, kaum ein Wort? Ein grauer Mäuschen, das bestimmt etwas zu verbergen hat.

Menschen ordnen ein. Sie öffnen die Schubladen schneller, als du ‚Hallo‘ sagen kannst.
Kaum bist du in den Tiefen des Holzregals verschwunden, vernageln sie es. Denn jedes Vorurteil muss dort bleiben, wo es platziert wurde.

Die Macht des Schubladendenkens

Erkennst du dich vielleicht wieder?
Kategorisierst du Menschen, weil du glaubst, dass sie genauso sind? Klebst du ihnen ohne einen zweiten Blick darauf zu werfen Etiketten auf?

Doch nicht nur andere Menschen neigen zu Schubladendenken. Das ganze System ist darauf ausgerichtet.

Unser Bildungssystem steckt uns in Schubladen. Bereits in der Schule gibt es hart abgegrenzte Felder. Danach heißt es Ausbildung oder Studium.
Dort wirst du zu einem Facharbeiter geformt. Deine Vielfältigkeit wird abgeschnitten. Du wirst zu einem gesellschaftstauglichen ‚Fachidioten‘ der perfekt in seine vorgesehene Schublade passt.

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Niemand passt in eine Schublade

Aber wird sind nicht zweidimensional.
Du bist weder dein Job noch dein Status. Diese Dinge gehören zum Leben dazu aber sie sollten dich nicht definieren.

Es ist nicht immer leicht die geschlossenen Schubladen zu öffnen. Mir geht es ähnlich. Ich liebe es Blogartikel zu bewusstseinserweiternden Themen zu verfassen. Doch Romane, vor allem Fantasy-Literatur, zu schreiben ist meine absolute Leidenschaft.

Sollte ich mehrere Blogs und unterschiedliche Facebookseiten eröffnen, die auch noch meine Liebe zum Tanzen und zur Musik präsentieren? Oder reicht nicht das, was ich im Augenblick habe?

Muss ich alles perfekt kategorisieren, jede Farbe des Regenbogens aufspalten und in anderes Regal legen oder
lässt sich das nicht alles in einem verbinden?

Vielfalt statt Kategorien

Wir sind alle facetternreiche Wesen.
Schubladendenken spricht für einen engen Horizont.
Lass dich von niemandem in eine Schublade stecken.

Auch wenn die Welt einfacher erscheint, wenn du sie in portionsgerechte Häppchen schneidest – es gibt nicht nur schwarz oder weiß.

Sondern viel mehr.
Die meisten von uns haben viel mehr zu bieten, als sie der Außenwelt zeigen.

Schubladendenken führt zu Missverständnissen und Vorurteilen.
Dabei ist es gar nicht so schwer anzuhalten, bevor du verurteilst.

Handle nach der goldenen Regel.
Behandle andere Menschen, so wie du selbst behandelt werden willst. Dann wird es dir in Zukunft einfacher fallen, die Schubladen geschlossen zu halten.

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Was du tun kannst, um wirklich Erfolg zu haben

Was du tun kannst, um wirklich Erfolg zu haben

Viele Menschen gehen ohne wirklich voran zu kommen.
Denn das meiste was sie machen, entspringt nicht ihrem Herzen.
Sie arbeiten für die Träume anderer. Sie sitzen ihre Zeit in Einrichtungen ab, die sie einschränken.

Statt sich selbst zu verwirklichen, führen sie Tätigkeiten aus, die sie langweilen.
Ihr Geist ermüdet so sehr, dass sie sich in ihrer Freizeit berieseln lassen, statt kreativ zu sein.

Willst du deine Energie nicht lieber in dein Projekt stecken?

Wenn es etwas gibt, dass deine Aufmerksamkeit für mehr als ein paar Minuten fesseln kann, liegen dort vielleicht ungeahnte Potenziale.
Ich glaube daran, dass wir alle mit unseren Talenten erfolgreich sein können.
Ich bin überzeugt, dass jeder mit seiner Leidenschaft nicht nur Leute inspirieren, sondern auch seinen Lebensunterhalt verdienen kann.

Willst du es nicht auch?
Erwischt du dich dabei wie du sehnsüchtig aus dem Bürofenster starrst und dich nächste Pause herbeisehnst?
Malst du Kreuze in deinen Kalender während du Urlaub und Feiertage in Leuchtfarben markierst?

Verfliegen die freien Tagen in Sekunden, während die Zeit auf Arbeit sich unendlich in die Länge zieht?
Dann wird es Zeit etwas zu ändern.
Du bist in der Lage dazu.

Wie lange willst du für jemanden anderen arbeiten, dich mit nervtötenden Kollegen herumschlagen, den cholerischen Chef ertragen, unbezahlte Überstunden machen und in sinnlosem Papierkram untergehen?

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Unsere Zeit auf Erden ist begrenzt

Ich glaube daran, dass jeder eine besondere Aufgabe hat.
Wir müssen sie finden.
Und unser Leben zu etwas Besonderem machen.

Das kannst du tun, um wirklich Erfolg zu haben

Die erste Voraussetzung besteht darin zu tun, was du liebst.
Daran führt kein Weg vorbei. Alles andere wirst du nur halbherzig machen. Denn das, was dich nicht wirklich interessiert, wird dich schnell langweilen.
Langeweile führt zu einem grauen Leben. Davon hattest du bis vielleicht jetzt mehr als genug.

Wenn für dich herausfindest, was dein Herz zum Singen bringt, investiere viel Zeit.
Denn um irgendwann mit deiner Leidenschaft erfolgreich zu sein, musst du am Ball bleiben.
Du wirst arbeiten, wenn andere Party machen oder vor dem Fernsehen einschlafen.

Das Talent trägt nur wenige Prozent bei – deine Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit sind viel wichtiger.
Arbeite an dir und deinen Träumen.

Was ist dir dein Erfolg wert?

Woher sollst du die ganze Zeit nehmen, wirst du dich vielleicht fragen. Überlege wieviel Zeit du dich täglich im Internet und vor dem Fernsehen berieseln lässt. Diese Zeit kannst du anders investieren. Nutze sie, denn die Stunden kehren nicht zurück.

Routine ist nicht immer negativ. Erschaffe neue Gewohnheiten, die dein Leben Stück für Stück verändern und dich in die Richtung deines idealen Lebens führen.
Wenn du täglich etwas für dich selbst tust, wird dich diese Routine weiter bringen, als du es für möglich hältst.

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Warum du dir schadest, wenn du nicht tust, was du liebst

Warum du dir schadest, wenn du nicht tust, was du liebst

Vor ein paar Tagen gelangte ich bei einer Recherche auf das Forum einer bekannten Frauenzeitschrift.
Eine Menge Mode und unsinnige Diät-Tipps.
Ich wollte weiterklicken, als mein Blick an einem Post hängen blieb.

Eine junge Frau teilte ihre Leidensgeschichte mit der Leser-Community. Ich las den langen Post und fühlte ihren Schmerz.
Sie befand sich in einem Job, der sie kaputt machte.

Aber sie wagte nicht etwas zu sagen, denn sie war lange arbeitslos gewesen und wollte nicht wieder alles vergeigen.
Sie hatte Angst vor der Kündigung. Die Kollegen mieden sie und der Chef war ein Monster.

Eigentlich 3 gute Gründe diesen Laden auf schnellstem Wege zu verlassen. Doch sie wollte es durchziehen. Schließlich brauchte sie das Geld und das Gefühl etwas zu tun. Außerdem fürchtete sie ihr gesellschaftliches Ansehen zu verlieren. Sie wollte keineswegs als faule Schmarotzerin abgestempelt werden.

Warum schaden sich so viele Menschen selbst?

Diese Frau war nicht die Einzige.
Ich stöberte in diesem Forum und entdeckte zahlreiche weitere Posts dieser Art. Es waren Menschen, die ihren Job hassten aber nichts dagegen tun konnten. In ihren Augen schien die Situation ausweglos.

Ich wusste zuvor gar nicht, dass es einen Begriff namens ‚Boreout‘ gibt.
Er ist von Burn-Out und boredom(englisch für Langeweile) abgeleitet und beschreibt die Folgen der permanenten Langeweile und Unterforderung im 08/15 Job.

Unglaublich viele Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Was hält diese Menschen in ihrem Beruf?
Warum gehen sie nicht einfach, wenn sie dort so sehr leiden?

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Es ist Angst

Sie haben Angst nicht genug Geld zu verdienen.
Sie fürchten sich ihr soziales Ansehen zu verlieren.
Sie sorgen sich um die Zukunft.
Der Gedanke ihre Komfortzone zu verlassen, bereitet ihnen Panik.

Dabei dominieren Langeweile und Stress ihren Alltag. Ihre Kräfte werden entweder überhaupt nicht genutzt oder überstrapaziert. Ich habe die Trauer und den Frust zwischen den Zeilen erkannt. Genauso wie die Ausweglosigkeit.

Dabei gibt es einen Weg aus diesem Kreislauf

Unser Körper sendet uns Signale.
Das Unwohlsein und die unterschwellige Angst sind Alarmsysteme, die nicht ignoriert werden sollten. Denn tief im Inneren wissen wir was wir nicht wollen.

Quält euch nicht.
Es gibt Möglichkeiten auf anderem Wege Geld zu verdienen. Wenn ihr euch in einer ähnlichen Situation befindet, dann steigt aus.

Verschwendet eure kostbaren Kräfte nicht für sinnlose Tätigkeiten am Schreibtisch einer nichtssagenden Firma.
Sucht nach anderen Optionen.

Findet das, was euch Spaß macht und investiert eure Kraft in diese Projekte.
Fangt langsam, nebenbei an. Ihr müsst nicht sofort alles hinwerfen, den Boss anschreien und die fiesen Kollegen zurechtweisen.

Beginnt in eurem Tempo, aber macht etwas. Was bringt ein langes Leben, wenn ihr euch 30-40 Jahre durch einen Job kämpft, der euch eure letzten Reserven raubt?

Wir leben jetzt.
Und jetzt ist die Zeit zu überdenken wem du deine Energie gibst.
Setze sie für dich selbst und für Dinge ein, die sich richtig anfühlen.

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Warum du keine Karriere anstreben solltest

Warum du keine Karriere anstreben solltest

Orientierungslos stand sie am Bahnhof.
Der Zug leerte sich. Menschen strömten an ihr vorbei. Sie hörte Wortfetzen und Ansagen. Kaffeegeruch drang in ihre Nase.

Hier war sie nun.
Angekommen in der großen Stadt, um ihr Glück zu versuchen.
Sie wollte tun, wovon sie immer geträumt hatte.

Es war Zeit ihre große Karriere in Angriff zu nehmen.
Genauso wie ihr Vorbild. Sie wollte den gleichen Weg gehen.
Denn er hatte einer anderen Person Erfolg beschert.

Sie hatte sich einen Plan zurechtgelegt. Sie wusste was zu tun war. Sie arbeitete Listen ab und legte das richtige Verhalten an den Tag.

Sie dachte immer darüber nach, was den anderen gefallen könnte. Sie änderte ihre Art zu sprechen. Ihre Mimik und Gestik.

Immer wieder dachte sie darüber nach, was sie erfolgreich machen könnte. Sie probierte aus, was gut bei den Kunden ankommen könnte. Tat Dinge, die sie bei den Kollegen sympathischer machen würden.

Ihre Persönlichkeit wurde zu einer Knetmasse, die sie formte und verbog. Sie wollte um jeden Preis erfolgreich sein.

Erfolg war für sie ein Synonym für ein erfülltes Leben. Doch statt Erfüllung fand sie Erschöpfung. Anstelle von Schönheit erwartete sie Stress. Statt einem Traum hielt ihr Alltag Trostlosigkeit für sie bereit.

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Ihre Karriere hatte sie innerhalb kürzester Zeit zerfressen.
Ausgehöhlt und in einen Schatten verwandelt.
Die Motivation war versiegt. Sie musste sich zwingen den Wecker morgens nicht zu zerschmettern.

Egal wie viel Kaffee sie hinunterwürgte, sie konnte die Monotonie nicht ertränken. Das, was sie wollte, war zu viel für sie. Ihr Leben sollte doch voller Glück sein, warum empfand sie nichts?

Karriere oder nicht?

Erfolg ist das, was in unserer Gesellschaft als erstrebenswert betrachtet wird. Eine erfolgreiche Karriere bedeutet, dass wir es geschafft haben.

Aber was erreichen wir dadurch?
Siehst du da draußen im Hochhaus-Dschungel so viele glückliche Gesichter? Oder ist nicht eher das Gegenteil der Fall? Burnout, Depressionen, Krankheiten stehen an der Tagesordnung.

Wo rennst du hin?

Schneller, höher, weiter.
Es geht darum produktiv zu sein und einen Beitrag zu leisten.
Doch ist es wirklich das ultimative Ziel in unserem Leben?
Oder wird uns diese Botschaft nicht so lange eingehämmert, bis wir der Karriere blind hinterherlaufen?

Überdenke deine Prioritäten

Ist beruflicher Erfolg wirklich das, was in deinem Leben zählt?
Wäre dein Leben ohne Arbeit sinnlos?
Oder hast du die Glaubenssätze bereits so stark verinnerlicht, dass du sie zu Gesetzessäulen erstarrt sind?

Egal was du in deinem Beruf leistest, in ein paar Jahren wird es nicht mehr wichtig sein.
Alles fällt irgendwann der Zeit zum Opfer.

Was erschaffst du?

Ist deine Arbeit ein Dienst am Allgemeinwohl?
Oder sinnloser Papierkram, der das Leben anderer Menschen erschwert und Bäume abholzt?
Bringt es den Leuten etwas oder schadet es ihnen vielleicht sogar?

Deine Arbeit sollte dich erfüllen.
Deine Karriere sollte dein Herz zum Singen bringen.
Tue es nicht, um des Geldes willen. Oder weil es dir Ansehen bringt.

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