Was dir niemand über das Reisen verrät

Was dir niemand über das Reisen verrät

Reisen ist wie ein Abenteuer. Ich finde es sehr spannend in den Tag zu starten ohne zu wissen, wo ich abends sein werde.

Es macht Spaß spontan sein zu können. Es ist aufregend Pläne über den Haufen zu werfen, nachdem der Mitarbeiter vom Fährterminal dir mitteilt, dass das Schiff nicht zur Insel C fährt. Halb so wild. In wenigen Stunden startet die Fähre zur Insel H. Also entscheide ich mich für dieses Boot. Binnen weniger Minuten kann sich alles ändern.

Ich genieße es mich völlig frei bewegen zu können. Jedes Land besitzt seine Besonderheiten, jede Kultur ist einzigartig. Ich will nicht auf das Reisen verzichten. Jeder Kilometer, den ich zurücklege, schenkt mir neue Erfahrungen.

Doch nach so vielen Ländern ist mir einiges aufgefallen. Etwas, das viele Menschen übersehen und nicht wahrhaben wollen. Ich lese nur selten Reiseberichte, denn bei vielen habe ich das Gefühl, sie würden sehr einseitig berichten.

Wohin führt dich die Reise?

Es hat einen Grund. Viele von ihnen zeigen nur die polierten Seiten.
Sie lassen dunkle Momente zwischen den Zeilen verschwinden. Viele Berichte radieren alles aus, was nicht in das Bild des kristallklaren türkisen Strandes passt.

Jede Idylle hat ihre Tücken, denn auch einem Ort am anderen Ende der Welt können wir nicht vor uns selbst fliehen. Probleme lösen sich nicht wie durch Zauberhand auf, nur weil wir über den cremefarbene Sand spazieren und in das exotische Panorama hineintauchen.

 Auf Bildern verschmelzen die Reisenden beinahe mit der wunderschönen Natur. Doch kaum einer der tausend Schnappschüssen ist wirklich authentisch. Menschen können ihren wahren Gemütszustand kurzzeitig kaschieren, wenn sie mit einer Kokosnuss unter Palmenblättern für das nächste Bild posieren. Doch nie für lange Zeit.

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Auf einer Bootsfahrt habe ich eine junge Frau beobachtet. Sie wirkte erschöpft und unzufrieden. Auf einmal zog sie ihr Handy heraus und verwandelte sich in eine andere Gestalt. Sie grinste in die Kamera ihres Smartphones, um einem imaginären Publikum zu demonstrieren, wie wunderbar ihre Welt ist. Aquamarin, strahlend – fake.
Wenige Sekunden später entgleisten ihre Gesichtszüge wieder und sie starrte düster vor sich her.

Viele Menschen versprechen sich vom Reisen Erlösung. Ein Allheilmittel für all ihre Sorgen und Ängste.
Sie glauben alles hinter sich lassen zu können, wenn sie ein Land verlassen.

Unterwegs aber wohin?

Doch das ist nur eine Illusion. Ein schöneres Trugbild als in der grauen Großstadt aber dennoch nichts weiter als eine Seifenblase, die dazu verdammt ist, zu platzen.

Denn das Reisen kann ein verzweifelter Versuch sein wegzulaufen. Es ist verlockend sich um nichts mehr Gedanken machen zu müssen, als um den Schlafplatz für morgen Nacht. Doch so etwas funktioniert nicht lange.

Reisen kann zur Sucht werden. Jeder neue Eindruck ist wie ein Narkotikum. Ein Rauschmittel, um die Realität zu vergessen. Aber sie wird dich einholen. Irgendwann. Auch am schönsten Ort Welt.
Denn alles, was du bist, wirst immer mitnehmen. Egal wohin du gehst, egal wie viele Kilometer du zurücklegst. Am Ende können wir nicht vor uns selbst fliehen.

Eine Reise bringt dich immer weiter, wenn du bewusst bist. Manchmal musst du dafür nicht einmal vor die Tür gehen. Denn der Bewusstseinswandel findet im Inneren statt.

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Bilder: Unsplash

Warum du dir schadest, wenn du nicht tust, was du liebst

Warum du dir schadest, wenn du nicht tust, was du liebst

Vor ein paar Tagen gelangte ich bei einer Recherche auf das Forum einer bekannten Frauenzeitschrift.
Eine Menge Mode und unsinnige Diät-Tipps.
Ich wollte weiterklicken, als mein Blick an einem Post hängen blieb.

Eine junge Frau teilte ihre Leidensgeschichte mit der Leser-Community. Ich las den langen Post und fühlte ihren Schmerz.
Sie befand sich in einem Job, der sie kaputt machte.

Aber sie wagte nicht etwas zu sagen, denn sie war lange arbeitslos gewesen und wollte nicht wieder alles vergeigen.
Sie hatte Angst vor der Kündigung. Die Kollegen mieden sie und der Chef war ein Monster.

Eigentlich 3 gute Gründe diesen Laden auf schnellstem Wege zu verlassen. Doch sie wollte es durchziehen. Schließlich brauchte sie das Geld und das Gefühl etwas zu tun. Außerdem fürchtete sie ihr gesellschaftliches Ansehen zu verlieren. Sie wollte keineswegs als faule Schmarotzerin abgestempelt werden.

Warum schaden sich so viele Menschen selbst?

Diese Frau war nicht die Einzige.
Ich stöberte in diesem Forum und entdeckte zahlreiche weitere Posts dieser Art. Es waren Menschen, die ihren Job hassten aber nichts dagegen tun konnten. In ihren Augen schien die Situation ausweglos.

Ich wusste zuvor gar nicht, dass es einen Begriff namens ‚Boreout‘ gibt.
Er ist von Burn-Out und boredom(englisch für Langeweile) abgeleitet und beschreibt die Folgen der permanenten Langeweile und Unterforderung im 08/15 Job.

Unglaublich viele Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Was hält diese Menschen in ihrem Beruf?
Warum gehen sie nicht einfach, wenn sie dort so sehr leiden?

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Es ist Angst

Sie haben Angst nicht genug Geld zu verdienen.
Sie fürchten sich ihr soziales Ansehen zu verlieren.
Sie sorgen sich um die Zukunft.
Der Gedanke ihre Komfortzone zu verlassen, bereitet ihnen Panik.

Dabei dominieren Langeweile und Stress ihren Alltag. Ihre Kräfte werden entweder überhaupt nicht genutzt oder überstrapaziert. Ich habe die Trauer und den Frust zwischen den Zeilen erkannt. Genauso wie die Ausweglosigkeit.

Dabei gibt es einen Weg aus diesem Kreislauf

Unser Körper sendet uns Signale.
Das Unwohlsein und die unterschwellige Angst sind Alarmsysteme, die nicht ignoriert werden sollten. Denn tief im Inneren wissen wir was wir nicht wollen.

Quält euch nicht.
Es gibt Möglichkeiten auf anderem Wege Geld zu verdienen. Wenn ihr euch in einer ähnlichen Situation befindet, dann steigt aus.

Verschwendet eure kostbaren Kräfte nicht für sinnlose Tätigkeiten am Schreibtisch einer nichtssagenden Firma.
Sucht nach anderen Optionen.

Findet das, was euch Spaß macht und investiert eure Kraft in diese Projekte.
Fangt langsam, nebenbei an. Ihr müsst nicht sofort alles hinwerfen, den Boss anschreien und die fiesen Kollegen zurechtweisen.

Beginnt in eurem Tempo, aber macht etwas. Was bringt ein langes Leben, wenn ihr euch 30-40 Jahre durch einen Job kämpft, der euch eure letzten Reserven raubt?

Wir leben jetzt.
Und jetzt ist die Zeit zu überdenken wem du deine Energie gibst.
Setze sie für dich selbst und für Dinge ein, die sich richtig anfühlen.

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Bilder: Unsplash

Vergleichst du dich? Dann kannst du nur verlieren

Vergleichst du dich? Dann kannst du nur verlieren

Nur gut sein?
Reicht nicht. Besser sein. Um jeden Preis.
Nur so wird man erfolgreich.
Denn nur die Besten gewinnen.

Auf seinem Weg nach oben sieht er immer wieder nach links und rechts. Er darf seine Konkurrenz nicht aus den Augen lassen. Ein falscher Schritt kann ihn den Titel kosten.

Seine Widersacher sind erbarmungslos. Sie lauern im Schatten und warten nur auf einen Fehler von ihm. Wie Hyänen umkreisen sie ihn. Er darf nicht schwächeln, denn sonst greifen an.

Er weiß nicht, ob er diese Attacken überstehen kann. Ob er stark genug ist, um sich zu behaupten. Denn er vergleicht sich permanent. Jeder Vergleich mit den anderen zeigt ihm gnadenlos seine Makel.

Vergleiche sind der Ursprung allen Übels

Wir sehen es in den Medien – es kann nur einen Castingshow-Sieger geben, nur eine bekommt den schmierigen Junggesellen, nur einer kann der beste ….. werden.

Bereits in der Schule werden wir verglichen. Nur wer, die 20 Seiten aus dem Geschichtsbuch perfekt auswendig wiedergeben kann, verdient eine gute Note. Der ganze Aufwand wird betrieben, um aus einzigartigen Kindern standardisierte Arbeitssklaven zu züchten. Doch niemand von uns ist wie der andere. Keiner von uns passt in die gesellschaftlichen Schablonen und Schubladen.

Wenn du dich vergleichst, kannst du nur verlieren

Es wird immer jemanden geben, der talentierter und begnadeter ist. Selbst ein Meister eines Fachs kann übertrumpft werden.
Irgendwann kommt jemand, der einem mehrfachen Gewinner, die Goldmedaille streitig macht.

 

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Also lohnt es sich nicht zu nachzuschauen, wie die anderen vorankommen. Denn jeder geht seinen Weg. Jeder hat einen anderen Ausgangspunkt und ein anderes Ziel. Du willst doch eigentlich gar nicht in die Richtung, in die der andere geht. Also lass ihn ziehen und mache dich auf deinen eigenen Weg.

Beim Vergleichen gibt es keine Sieger

Es gibt kein Minimum und kein Maximum. Es wird sich immer jemand finden, der die Superlative überreizt und auf ein neues Level hebt.

Dir sollte es egal sein. Denn in deinem Leben spielst du die Hauptrolle. Ganz egal, welche Attribute die anderen Personen besitzen.

Vieles entscheidest du rein subjektiv. Der Filter deiner Wahrnehmung ist selten neutral. Viele deiner Errungenschaften sind für dich bedeutungslos, während du die Werke der anderen auf einen Thron hebst.

Du bist einfach unvergleichlich

Du musst nichts und niemand sein, um Erfüllung zu finden. Denn an dich kommt niemand heran.
Du bist mit nichts zu vergleichen. Einfach unvergleichlich.

Wir sind nur für unser eigenes Leben verantwortlich.
Wir tragen die Schuld, wenn wir unsere Talente nicht zur vollständigen Entfaltung bringen.

Sich mit anderen zu vergleichen schadet uns. Denn es entzieht uns die Energie, die wir für unsere eigenen Projekte brauchen.

Erfolgreiche Menschen haben keine Zeit für Vergleiche.
Sie leben ihr Potenzial und gönnen allen anderen Erfolg.

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Bilder: Unsplash

Kann es sein, dass du Smartphone-süchtig bist? Auch wenn du es nicht wahrhaben willst

Kann es sein, dass du Smartphone-süchtig bist? Auch wenn du es nicht wahrhaben willst

Er starrt hypnotisiert auf das Browserfenster und kann es kaum erwarten bis es neugeladen ist. Erst vor zwei Minuten hat er die Seite zum letzten Mal aktualisiert.

Eigentlich müsste er schon längst andere Aufgaben erledigen. Die Facharbeit schreibt sich nicht von alleine und auch sein Zimmer sehnt sich nach einem Staubsauger. Doch er sitzt gefesselt vor seinem Smartphone und hat die Welt völlig ausgeblendet.

Im Minutentakt wischt ihr Finger über den Bildschirm ihres Handys. Auf Whatsapp hat sich nicht viel getan aber sie will nichts verpassen. Es könnte sein, dass jemand innerhalb der nächsten Sekunden antwortet.

Eigentlich sollte sie auf die Straße schauen. Sie könnte jemanden anrempeln oder die Autos nicht bemerken. Doch sie sieht die Menschen und den Verkehr bloß aus dem Augenwinkel. Die bevölkerte Stadt nimmt sie nur noch durch einen Schleier wahr. Alles was für sie zählt, spielt sich auf einem glänzenden 5-Zoll-Bildschirm ab.

All das ist keine Seltenheit

Wenn ihr euch umschaut, werdet ihr viele Menschen sehen, die sich in die Welten ihres Smartphones flüchten. Fast ununterbrochen sind ihre Augen auf das kleine Gerät in ihrer Hand gerichtet. Was dort geschieht, ist viel spannender als die Realität um sie herum.

Erwischt ihr euch selbst dabei, wie ihr bei jedem Vibrieren auf das Handy blickt und im minutentakt nachschaut, ob etwas neues passiert ist?

Ist euch das Wort Phantomklingeln ein Begriff? Bekommt ihr Panik, wenn ihr euer Handy lange suchen müsst?
Verbringt ihr Stunden mit diesem Gegenstand und vergesst die Zeit dabei? Ist es wichtiger als euer Partner, eure Freunde und eure Gesundheit geworden?

Wenn das alles zutrifft, spielt dieses Gadget eine zu große Rolle in eurem Leben.
Ihr seid abhängig von diesem multifunktionalen Gerät, welches einst nur zum Telefonieren benutzt wurde.

Zugegeben – es ist ein wunderbares Mittel, um vor der harten Welt da draußen zu fliehen. Eine Pille, die in jeder Situation Linderung verspricht.

Denn mit deinen Fingerspitzen öffnest du unendliche Dimensionen der Ablenkungen

Internet an jedem beliebigen Ort. Millionen Apps aller Art. Spiele, die aus 2 Minuten zwei Stunden werden lassen.

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Aus echten Gesprächen zwischen Menschen wird eine Kommunikation zwischen zwei elektronischen Geräten. Kalt, kurz und bedeutungslos. Banalitäten werden versendet. Die Grammatik geht unter, während Smileys die Oberhand gewinnen.

Was geschieht hier?

Menschen bauen Unfälle, weil sie nicht fähig sind, sich auch nur für einen Moment vom Bildschirm ihres Smartphones zu lösen.

Sie brauchen ständige Unterhaltung. Immer neue Impulse, Nachschub wie ein Süchtiger. Dieses Entertainment begleitet sie sogar bis in den Schlaf. Das Smartphone ist das erste, was sie nach dem Aufstehen erblicken.

Wie weit soll es noch gehen?
Wollt ihr euch das Handy in die Haut implantieren lassen, damit ihr es nie verliert?

Halt

Die Welt spielt sich auch außerhalb des Smartphone-Bildschirms ab. Eine Sucht können wir erst heilen, wenn wir erkennen wie tief wir gesunken sind. Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst, wie abhängig sie von ihrem tragbaren Telefon sind.

Deine Augen sind tatsächlich auch in der Lage, Dinge zu fokussieren, die sich nicht 10 Zentimeter vor deiner Nase befinden. Hör auf deine Sehnerven mit Pixeln zu schmerzen, sondern betrachte die andere Wirklichkeit. Das pulsierende Leben um dich herum hat nicht aufgehört zu existieren.

Gönne dir Pausen von diesem Gerät. Es kann viel aber es ist nicht allmächtig. Denn es kann keine tiefgründige Konversation, eine innige Umarmung oder Sonnenstrahlen auf deiner Haut ersetzen.

Das Smartphone lenkt dich nur vom Wesentlichen ab

Von den Dingen die wirklich zählen. Nutze die Vorteile eines Smartphones ohne in die Abhängigkeit zu driften. Es wird dir viel besser gehen.

Wie geht ihr damit um? Verbringt ihr zu viel Zeit am Smartphone oder könnt ihr abschalten und das Gerät für längere Zeit beiseitelegen?

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Warum ich mir nichts zu Weihnachten wünsche

Warum ich mir nichts zu Weihnachten wünsche

Geschenke = Glück und Zufriedenheit?

Ich glaube nicht. Sonst würden mir in der Weihnachtszeit rundum glückliche Menschen begegnen. Neuanschaffungen sorgen höchstens für eine kurze Befriedigung. Dieser Rausch verflüchtigt sich schneller als Rauch im Wind. Er verlangt nach Wiederholung. Die Berge an wertlosen Gegenständen türmen sich in die Höhe, während die innerliche Leere nicht vergeht.

Wie viele Dinge besitzen wir?

Ich habe noch nie gezählt. Spätestens nach dem 200. Gegenstand vergeht mir die Lust. Wir haben zu viel. Viel zu viel von allem. Braucht man das 37. blaue Shirt oder das neueste Technik-Gadget wirklich? Oder ist das Kaufen zu einer Gewohnheit geworden, die niemand mehr hinterfragt?

Bevor wir uns den x-ten Gegenstand an X-Mas holen, sollten wir innehalten. Ist nicht genau jetzt die Zeit, um zur Ruhe zu kommen? Was braucht ihr, um euch gut zu fühlen? Ist es das glänzende, hoch angepriesene Produkt oder nur das Gefühl, was euch dieses Ding vermittelt?

Ich wünsche mir nichts zu Weihnachten2

Ich wünsche mir nichts zu Weihnachten

Denn es gibt niemanden, der meine Wünsche erfüllen kann. Keinen Gegenstand, der mir dauerhaftes Glück beschert.

Mit großen Werbeversprechen verdienen die Konzerne Millionen. Sie wissen wie sie Sehnsüchte und Bedürfnisse wecken können. Seht euch um. Wie viele Dinge braucht ihr zum Leben wirklich? Und welcher Gegenstand erfüllt euch mit lang anhaltender innerer Zufriedenheit?

Keiner?

Vielleicht kennt ihr die Antwort auf diese Frage bereits. Eigentlich spürt ihr schon lange, dass die verheißungsvoll knisternden Verpackungen mit den schimmernden Geschenkbändern nicht das beinhalten, was ihr euch wirklich wünscht. Sonst würden wir nicht ständig neue Reize in Form von Konsumgütern aller Art brauchen.

Glücklich wirst du nur, wenn du inneren Frieden findest.

Es gibt ihn nicht irgendwo im Laden zu kaufen oder im Internet zu bestellen.

Das beste Geschenk kannst nur du dir machen


Tue das was dich erfüllt. Lebe dein volles Potenzial. Es wird dich viel mehr befriedigen als das glänzendste Gold.

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Bilder: Manfred Nitzsche

Hier findest du meine Bücher

R.E.V.E.
Exymetrie 1. Prelude
Folge dem Pfad, der für dich bestimmt ist